воскресенье, 26 сентября 2010 г.

Besuch auf die Krim




Der Leiter des Russischen Reichbund-Ordens Herr Georgij Fedorow besuchte die Krim vom 4. bis 11. September 2010. Auf der Halbinsel besuchte Herr Fedorow die Städte Jalta und Simferopol, die Hauptstadt der Region.
Während des Besuches traf sich der Leiter des RRB-O mit den Vertretern des Orthodoxen Klerus und aktiven Mitglieder der russischen patriotischen Nicht-Regierungs-Organisationen der Krim. Der Leiter besuchte auch den Bau der neuen Kathedrale in Massandra. Sie wird die erste Kirche den Zar-Märtyrer Nickolaus II zu ehren auf der Krim und in der ganzen Ukraine sein. Offensichtlich traf sich der Leiter mit den neuen und potentiellen Mitgliedern des RRB-O auf der Krim.

Visit to Crimea



The Commander of the RIU-O Sir George Fedoroff (second from the left) at the new church building in Massandra. Photo © RIU-O, 2010

The Commander of the Russian Imperial Union-Order Sir George Fedoroff visited from 4 to 11 September 2010 Crimea. At the peninsula Sir Fedoroff visited the cities of Yalta and Simferopol, an administrative centre of the region.
During the visit the Commander of the RIU-O met with representatives of Orthodox clergy and active members of Russian patriotic non-governmental organisations of Crimea. Also the Commander visited the building of a new cathedral in Massandra. It will be the first in Crimea and all Ukraine church in honour of Tsar-Martyr Nicholas II. Obviously the Commander met with new and potential members of the RIU-O in Crimea.

Chancellery of the Commander of the RIU-O

среда, 15 сентября 2010 г.

Tätigkeit der Tula Abteilung des RRB-O (Russischen Reichsbund-Ordens)




Am 5. September 2010 feierten die Kampgenossen der Tula Abteilung des RRB-O den Geburtstag von dem Kommandanten des legendären Kreuzer „Warjag“ Wsewolod Rudnew (1855 – 1913).
Um 11.00 Uhr sammelten sich die Mitglieder der Tula Abteilung des RRB-O bei dem Denkmal dem Konteradmiralen. Der Leiter der Tula Abteilung Konstantin Alexeenko stellte kurz die Biographie von Wsewolod Rudnew vor und erzählte von dem Waffentat von „Warjag“ in dem Kampf gegen dem Japanischen Geschwader in der Bucht Tschemulpo im Jahre 1904. Danach waren die Blumen zu dem Rudnew-Denkmal und zu der Stella gelegt.
Es ist bemerkenswert, dass in Tula Abteilung setzt sich der Bund der Zeiten fort: in Tula bewerbt sich schon in das RRB-O der Mariner, der auf dem modernen Raketenkreuzer „Warjag“ von dem Pazifikflotte diente, Alexej Moltschanow.
Nach der gehaltene Veranstaltung fand sich die Sitzung des Abteilungsrates statt, wo die Bilanz der Arbeit von der ersten Hälfte des Jahres gezogen und die Richtungen der zukünftigen Tätigkeit bestimmt waren.

четверг, 9 сентября 2010 г.

Die monarchistische Ausstattung in die Entwicklung der Außenpolitik

Die Ereignisse der Ende Augusts und des Anfangs Septembers 2010 in der russischen monarchistischen Bewegung waren mit dem Außenverhältnis unseres Landes verbunden.
Der Erbe des Throns der Große Fürst Georgij Michailowitsch machte den offiziellen Besuch nach Transnistrien. Transnistrien ist eine kleine Republik auf den Ufern des Dnjestr Flusses. Die Unabhängigkeit der Republik ist im Jahre 1990 verkündet. Es ist nur von Abchasien und Südossetien erkannt wegen der Position von Moldawien wieder Transnistrien unter die Oberherrschaft von Moldawien rückzukehren zu zwingen. Die zwei Versuchen von Moldawien Transnistrien von sein Unabhängigkeit zu verweigern mit der Hilfe der Streitkräfter in den Jahre 1990 und 1992 zu zwingen waren erfolglos.
Der Große Fürst Georgij beteiligte sich an den mit dem 20. Jahrestag der Unabhängigkeit verbundenen offiziellen Zeremonien. Er öffnete ein Denkmal dem Fürst Grigorij Potemkin, einem berühmten Russischen Kriegsherr des XVIII. Jahrhunderts. Dann besuchte der Große Fürst die Brandy Fabrik „KWINT“ und den Sportwettkampf von den behinderten Menschen, wo der Erbe den Gewinner Geschenke präsentierte.
Der Große Fürst besuchte auch am 1. September das Rechtsinstitut in Tiraspol. Das Institut ist unter der Fürsorge des Hauptes des Russischen Kaiserlichen Haus der Große Fürstin Maria Wladimirowna. Das ist der Teil des Höchsten Programmes das Hochschulbildungssystem in dem ehemaligen Russischen Reich zu entwickeln.
Am 29. August und am 2. September traf sich der Große Fürst mit dem Präsident von Transnistrien Herr Igor Smirnow. Die Fragen der Zusammenarbeit der Dynastie und Transnistrien waren besprochen.
Der Besuch dauerte vom 26. August bis 3. September 2010. Der Erbe besuchte Transnistrien und Odessa (die Ukraine).
In Moskau hielt die Moskauer Adel Versammlung am 29. August den runden Tisch an dem Thema „Russland und Zentralasien“. Der runde Tisch war der Diskussion der Relationen Russlands mit den Staaten des Zentralasiens, an erster Stelle Usbekistan und Turkmenistan, gewidmet. Die Teilnehmer diskutierten die Probleme des Verhältnisses zu der gemeinsamen Geschichte von den Staaten und die Rolle von Russland in der Entwicklung und in dem Vorschritt des Region. Die Schätzung ist verschiedene in den Untersuchungen von Historiker und Politiker aus verschiedenen Ländern, aber die Teilnehmer unterstrichen, dass solche Schätzungen immer nur auf die ehrlichen Fakten ohne Fälschung gründen müssen.
Am 30. August war die Konferenz „Die Beziehungen zwischen Russland und Weißrussland“ gehalten. Die Teilnehmer der Konferenz waren die berühmten russischen und belarussischen Politiker und Experten aus liberalen und monarchistischen politischen Parteien und Bewegungen, einschließlich den demokratischen Präsidentschaftskandidat aus Weißrussland Herrn Jaraslau Ramantschuk. Die Monarchistische Seite war von dem Expert aus der Bewegung „Für Glaube und Vaterland“ präsentiert. Die Delegaten diskutierten verschiedene Fragen von zweiseitiger Zusammenarbeit, gegenwärtigen Krisis der Relationen zwischen Alexander Lukaschenka und dem Kreml, die Möglichkeit für die Opposition die Generalen Wahlen in Weißrussland zu siegen, die Aussichten der weiteren wirtschaftlichen und politischen Kooperation zwischen Russland und Weißrussland.

вторник, 7 сентября 2010 г.

New Imperial Order was established




August 20, 2010 Head of the Russian Imperial House H.I.H. Grand Duchess Maria Vladimirovna established the Imperial Women's Order of St. Anastasia and approved its Statute.
The Order was established in honour of the Holy Great Martyr Anastasia, who was executed for confessing the Christian faith in 304 during the persecution of Emperor Diocletian, and in memory of the namesake of her first queen of the Romanov Anastasia Romanova (1530 - Moscow, 7 / 20 August 1560).

Daughter of Roman Yurevich Zakhar'in - St George and Ulihi Feodorovna, Anastasia Romanova 3 / 16 February 1547 entered into a marriage with Tsar John IV Terrible. Her marriage to the Tsar was predicted by St. Gennady of Kostroma. She was crowned Holy marriage by Metropolitan of Moscow Macarius. Queen Anastasia exerted a beneficial influence on John IV and enjoyed his warm love and deep respect. First their son Prince Dimitri was killed during the pilgrimage of the royal family in Ferapontov Monastery in 1553. In 1554 Queen Anastasia produced the Tsarevich John, who was killed in 1581. 31 May 1557 Anastasia Romanova gave birth to the future St. Tsar Theodore I Ioannovich. Anastasia Romanova suddenly fell seriously ill in Mozhaisk autumn 1559, and after much agonizing suffering, died in Moscow on 7 / 20 August 1560.

воскресенье, 5 сентября 2010 г.

Monarchists' Endowment in Development of Foreign Policy


Soldiers in historic uniform in honour of Grand Duke Georgiy Mikhaylovich in Tiraspol

The events of the end of August and the beginning of September 2010 in the Russian monarchical movement were connected to foreign relations of our country.
The Heir of the Throne Grand Duke Georgiy Mikhaylovich held the official visit to Transnistria. Transnistria is a little republic on the banks of Dniester River. The independence of the republic was proclaimed in 1990. It is recognised only by Abkhasia and South Ossetia, because of the official position of Moldova to force Transnistria to return under the sovereignty of Moldova. Two attempts of Moldova to force Transnistria to refuse from independency by use of armed forces in 1990 and 1992 were unsuccessful.


Grand Duke presents gifts to handicapped sportsmen

Grand Duke Georgiy participated in official ceremonies connected to the 20th anniversary of the independence. He opened a monument in honour of prince Grigoriy Potemkin, a famous Russian warlord of XVIII century. Then Grand Duke visited a brandy factory “KVINT” and sport competitions of handicapped people, where the Heir presented gifts to the winners.


Grand Duke with the Minister of Internal Affairs of Transnistria general Krasnoseltsev in the Law Institute

Also Grand Duke visited on 1 September the Law Institute in Tiraspol. The Institute is under the patronage of the Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna. It is a part of the Highest Programme to develop higher education system in the former Russian Empire.
On 29 August and on 2 September Grand Duke met to president of Transnistria Sir Igor Smirnoff. The questions of cooperation between the Dynasty and Transnistria were discussed.
The visit continued from 26 August to 3 September 2010. The Heir visited Transnistria and Odessa (the Ukraine).
In Moscow on 29 August the Moscow Nobility Assembly held the round table on topic “Russia and Central Asia”. The round table was dedicated to discussion about relations between Russia and countries of Central Asia, first of all, Uzbekistan and Turkmenistan. The participants discussed problems in attitude to joint history of the countries and the role of Russia in development and progress of the region. The estimations are different in surveys of historians and politicians from different countries, but, the participants underlined, such estimations shall always be based on true facts with no falsification.
On 30 August in Moscow the conference “The relations between Russia and Belarus” was held. The participants of the conference were famous Russian and Belarusian politicians and experts from liberal and monarchical political parties and movements, including democratic candidate to Belarusian presidency Mr Jaraslau Ramanchuk. The monarchists’ side was presented by an expert from the Movement “For Faith and Fatherland”. The delegates discussed different questions of bilateral relations, current crisis in relations between Alexander Lukashenka and the Kremlin, possibilities to win the general elections by the opposition in Belarus, prospects of further economic and political cooperation between Russia and Belarus.