Am 22. November 2010 wurde das Seelenamt die Beuten des Russischen Bürgerkriegs zu ehren gedient, die im Ausland gestorben waren. Das Seelenamt wurde in der Orthodoxen Kirche gedient. Auch hatten die russischen Monarchisten einen Wunsch ein Katholisches Seelenamt zu organisieren Francisco Franco zu ehren, die Katholische Diözese Sankt-Marie in Moskau aber verweigerte um die Seele des richtigen Sohnes der Katholischen Kirche zu beten.
Am 24. November wurde die dem 50. Jahrestag des Todes der Großfürstin Olga Alexandrowna, Schwester des Kaisers Nikolas II, gewidmete Rezeption in Moskau organisiert. Die Teilnehmer sahen einen der Großfürstin gewidmeten Film, hörten die russischen Romanzen und Harfenmusik.
Am 9. Dezember wurde in dem Moskauer Geisteswissenschaftlichen Pädagogischen Institut eine der Tätigkeit vom Russischen Kaiserlichen Haus und seiner Geschichte seit 1917 gewidmete Ausstellungshalle geöffnet mit dem Anteil der Repräsentanten der Kanzlei von Ihrer Kaiserlichen Hoheit Großfürstin Maria Wladimirovna und der russischen monarchistischen Organisationen.
Am 10. Dezember wurde die der russischen Kaiserin Elisabeth gewidmete Ausstellung in der Tretjakow-Galerie geöffnet. Die Ausstellung wird bis zum 27. März 2011 geöffnet sein.
Seit dem 12. bis zum 16. Dezember besuchte Großfürstin Maria Wladimirowna Italien. Ihre Kaiserliche Hoheit unternahm eine Wallfahrt nach Bari, zu den Reliquien von St. Nikolas. Dann besuchte Großfürstin Rom und Vatikan, hier traf sich Ihre Kaiserliche Hoheit mit den Stadtbeamten der Staat Vatikanstadt, einschließlich Staatssekretär Kardinal Tarcisio Bertone, und am 15. Dezember wurde von dem Papst Benedict XVI empfangen. Großfürstin Maria Wladimirowna und Ihr Erbe Großfürst Georgij Michailowitsch besprachen mit dem Papst die gegenwärtige Situation mit der Moralität in Russland und Westeuropa. Auch besuchten in Rom Großfürstin und Ihr Erbe die Russische Orthodoxe Kirche von St. Katharina.
Der 23. Dezember ist der Auguste Geburtstag von Großfürstin Maria Wladimirowna. Er war mit den Beten in Orthodoxe Kirchen in Moskau und Sankt-Petersburg gefeiert.
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