Am 13. März 2011 feierte Großfürst Georgij Michailowitsch, der Erbe der Russischen Kaiserlichen Trone, Sein 30. Geburtstag.
Die dem Geburtstag von Seinem Kaiserlichen Hoheit gewidmete Feiern wurden in vielen Städte der Russischen Föderation und in anderen Teilen des ehemaligen Russischen Reiches abgehalten.
In diesem Jahr der Geburtstag des Großfürsten übereinstimmte mit einem großen Feiertag, dem Triumph der Orthodoxie, der wurde am ersten Sonntag der Fastenzeit gefeiert.
Etwa 150 Menschen sammelten sich in Moskau in der Kirche von Sankt Nikolaus auf den Drei Hügeln. Da diente der Vorsitzender des Departement für die Beziehungen zwischen Kirche und Gesellschaft zu einem öffentlichen Gebet von dem Großfürst und Seiner Mutter, dem Haupt des Russischen Kaiserlichen Haus Großfürstin Maria Wladimirowna. Nach dem Gebet auszeichnete der Direktor des Büro von der Großfürstin Herr Alexander Sakatov einige Menschen mit den Kaiserlichen Madaillen und Ordens.
In Sankt-Petersburg sammelten sich etwa 100 Menschen in der Kasaner Kathedrale, wo das öffentliche Gebet von dem Großfürst gedient wurde.
In Kiew, der ehemaligen Hauptstadt von mittelalterischen Russland und gegenwartigen Hauptstadt von der Ukraine, wurde das öffentliche Gebet in dem Kloster der Einführung Unserer Lieben Frau in den Tempel.
In Belgorod wurde die Ausstellung der Fotos von Seinem Kaiserlichen Hoheit eröffnet.
Im gegenwartigen Weissrussland wurde das öffentliche Gebet in Sankt Nikolaus Kathedrale in Bobruisk gedient.
среда, 23 марта 2011 г.
пятница, 18 марта 2011 г.
Grand Duke Georgiy Mikhaylovich celebrated His 30th anniversary
On 13 March 2011 Grand Duke Georgiy Mikhaylovich, a Heir of the Russian Imperial Throne, celebrated his 30th anniversary.
Celebrations dedicated to the Birthday of His Imperial Highness were held in different cities and towns of the Russian Federation as well as other parts of the former Russian Empire.
This year the Birthday of Grand Duke concurred with a big holiday the Feast of Orthodoxy, which the Orthodox Church celebrates on the first Sunday of the Lent.
In Moscow about 150 people came together to the church in honour of Saint Nicholas at Three Hills, where a chairman of the Department of the Relations between the Church and Society archpriest Vsevolod Chaplin served public prayer about Grand Duke and His Mother, a Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna. After the prayer director of the Grand Duchess’s Office Sir Alexander Zakatov invested several people with Imperial orders and medals.
In Saint Petersburg about 100 people came together to the Cathedral in honour of Kazan Icon of the Virgin, where the public prayer about Grand Duke was served.
In Kiev, a former capital of Russia in the Middle Ages and a current capital of Ukraine, the public prayer was served in the Presentation of the Virgin in the Temple Cloister.
In Belgorod (a regional centre in the Central Russia) an exhibition of His Imperial Highness photos was opened.
In current Belarus the public prayer was served in the Saint Nicholas Cathedral of Bobruisk.
Celebrations dedicated to the Birthday of His Imperial Highness were held in different cities and towns of the Russian Federation as well as other parts of the former Russian Empire.
This year the Birthday of Grand Duke concurred with a big holiday the Feast of Orthodoxy, which the Orthodox Church celebrates on the first Sunday of the Lent.
In Moscow about 150 people came together to the church in honour of Saint Nicholas at Three Hills, where a chairman of the Department of the Relations between the Church and Society archpriest Vsevolod Chaplin served public prayer about Grand Duke and His Mother, a Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna. After the prayer director of the Grand Duchess’s Office Sir Alexander Zakatov invested several people with Imperial orders and medals.
In Saint Petersburg about 100 people came together to the Cathedral in honour of Kazan Icon of the Virgin, where the public prayer about Grand Duke was served.
In Kiev, a former capital of Russia in the Middle Ages and a current capital of Ukraine, the public prayer was served in the Presentation of the Virgin in the Temple Cloister.
In Belgorod (a regional centre in the Central Russia) an exhibition of His Imperial Highness photos was opened.
In current Belarus the public prayer was served in the Saint Nicholas Cathedral of Bobruisk.
пятница, 11 марта 2011 г.
DER 150. JAHRESTAG DER ABSCHAFFUNG DER LEIBEIGENSCHAFT
Am 4. Maerz (19. Februar nach altem Stil) 2011 fand in Moskau im Gebaeude der Russischen staatlichen Handels- und Wirtschafts-Universitaet (russ.: Abkuerzung: RGTEU) die IV Gesamtrussische wissenschaftlich-praktische Konferenz „Die monarchische Idee im XXI. Jahrhundert“ zum Thema „Die russischen Reform-Erfahrungen. Zum 150. Verkuendungstag des Manifestes von Kaiser Alexander II. ueber die Befreiung der Bauern von der Leibeigenschaft”. Koveranstalter der Konferenz waren RGTEU, die Bewegung „Fuer Glaube und Vaterland“ sowie die Russische Adelsversammlung (russ.: Abkuerzung: RDS).
Vor Konferenzbeginn wurden die Begruessungsschreiben der Chefin des Russischen Kaiserlichen Hauses Herrscherin Grossfuerstin Maria Vladimirovna (durch den Direktor Ihrer kanzlei Alexander Zakatov), der Russischen Orthodoxen Kirche (durch den stellvertretenden Vorsitzenden der Synode-Abteilung fuer die Beziehungen zwischen Kirche und Gesellschaft Protoierej Georgij Roschtschin), der Konferenzveranstalter und gesellschaftlicher Organisationen verlesen. Die Konferenz wurde durch den stellvertretenden RDS-Vorsitzenden Alexander Koroljov-Pereleschin und durch den gelehrten RGTEU-Hauptsekreetaer Dr. Phil. Leonid Dobrochotov moderiert..
Die Konferenz wurde durch den Vortrag des stellvertretenden Direktors fuer wissenschaftliche Arbeit des Instituts fuer Russische Geschichte der Russischen Akademie der Wissenschaften Dr. Hist. Vladimir Lavrov eroeffnet. In seinem Vortrag widerlegte Dr. Lavrov die seit der kommunistischen Zeit verbreiteten falschen Vorstellungen ueber die Zeit der Grossen Reformen der 1860er Jahre.Er unterstrich insbesondere die Kontinuitaet und Konsequenz der Reformen sowie deren Vorbereitung in den vorangegangenen Perioden, aber auch den geistig-moralischen Faktor als Impuls fuer die Reformen des Zaren Alexander II. (trotz den in der sowjetischen Geschiochtsschreibung weit verbreiteten Behauptungen ueber die vorrevolutionaere Situation im damaligen Russland war dort damals keine solche Situation vorhanden). Die Refor hatte den Charakter eines Kompromisses, indem sie sowohl den Adels- als auch den Bauern-Interessen gleichermassen Rechnung trug, ohne eine der Parteien zu beguenstigen. Gerade aus diesem Grund erwies sich die Reform als dermassen erfolgreich und gab den Anstoss fuer weitere Reformen (im bereich der oertlichen Semstwo-Selbstverwaltung, der Gerichtsbarkeit sowie auf militaerischem Gebiet). Den wichtigsten Faktor, deswegen der Reform Erfolg beschieden war, bildete ihre gute Vorbereitung. Die Befreiung der Bauern von der Leibeigenschaft wurde bereits durch Kaiser Paul I. 1797 begonnen. Infolgedessen waren 1861 lediglich 28 % der russischen Bevoelkerung, die damals groesstenteils aus Bauern bestand, leibeigen.
Alexander Zakatov, Kanidat historischer Wissenschaften und Kanzleidirektor der Chefin des Russischen Kaiserlichen Hauses, referierte zum Thema „Das Russische Kaiserliche Haus im Exil: Suche nach Wegen zur nationalen Versoehnung und Einrichtung des Russischen Reiches unter neuen Bedingungen“. Den Leitfaden von Zakatovs Vortrag bildete die Idee der Aussoehnung zwischen Rot und Weiss, der Beendigung des Buergerkriegs, der immer noch in den Koepfen und Herzen vieler Menschen fortgefuehrt wird. Der diesbezuegliche Stanpunkt des Russischen Kaiserlichen Hauses blieb, so Herr Zakatov, stets unveraendert: die Dynastie war am Buergerkrieg unbeteiligt und koenne daher den Anziehungspunkt fuer Weisse wie fuer Rote bilden, ohne fuer die eine oder andere Gruppe Partei zu ergreifen. In diesem Zusammenhang fuehrte Herr Zakatov die Worte von Grossfuerst Vladimir Kyrillovitsch (Chef der Dynastie 1938-1992) als Beispiel an, der fuer den Erhalt des unter den Kommunisten entstandenen status quo im Fall der Wiederherstellung der Monarchie in Russland sowie fuer eine evolutionaere Transformation dieser Lage ohne einen grunedlichen Abbruch eintrat, d.h. ohne Versuche, abgelente vorrevolutionaere Formen wiedereinzufuehren, aber auch ohne nicht rechtfertigte Entlehnungen westlicher Lebensleitbilder zu uiebernehmen/
RGTEU-Rektor Dr. Jur. Sergej Baburin verwies darauf, dass Russland innerhalb von 20 Jahren beispiellos rasch in Richtung Monarchieakzeptanz? Vor allem im Bereich der oeffentlichen Meinung, entwickelt habe. Nach Sergej Baburins Meinung sei die Wiederbelebung der Loyalitaet monarchischen Ideen gegenueber tief im Bewusstsein der von uns tagtaeglich zu beobachtenden Misserfolgen des westlichen Demokratiemodells in Russland verwurzelt. Die monarchische Idee koennte fuer Russland als Mechanismus zum Wiederaufbau des Kaiserreiches Nutzen bringen, der den 1991 gespaltenen Organismus des aus drei Teilen bestehenden russischen Volkes (Grossrussen, Kleinrussen dito Ukrainer und Weissrussen) wiedervereinigen wuerde. An die Erfahrungen der Grosen reformen von Zar Alexander II. Appellierend, betonte Dr. Baburin die Kurs-Kontinuitaet von Alexander II, und Alexander III. Es hat da keine Reformen und Gegenreformen gegeben, sondern nur einheitliche, wohlueberlegte, interdependente und sich gegenseitig ergaenzende Reformen. Die heutigen Reformen wuerden so Dr. Baburin, den Reformen der 1990er Jahre viel staerker aehneln als den Reformen der 1860er Jahre.Die Grundbesonderheit aller Reformen nach 1917 wuerde in der „Befreiung der Menschen vom Eigentum“ liegen Ein markantes Beispiel dieses Ansatzes sei die Voucher-Privatisieruing. Der gruendliche Unterschied der Reformen aus der Zarenzeit von den liberalistischen Reformen sollte uns, so Herr Baburin, zum wiederholten Mal von der Richtigkeit der These Konstantin Pobedonoszevs ueberzeugen: „Die Demolratie ist die grosse Luege unserer Zeit“.Die seit 1993 verstrichenen fas zwei Dezennien haetten die Untragbarkeit der Jelzin-Verfassung deutlich vor Augen gefuehrt. Russland brauche eine Verfassungsreform, welche das Einhauchen neuer menschlicher Ressourcen in den Staatsmachtmechanismus ermoeglichen wuerde. Dazu sei die Einberufung einer Konstituante unerlaesslich, die u.a. die Frage der Regierungsform entscheiden koennte. “Wir duerfen keine Traeume, sondern nur Apathie und Resignation fuerchten. Wir duerfen der Suende der Betriuebnis nicht verfallen“, sagte Sergej Baburin zum Abschluss.
Markant und nachwirkend war der Beitrag von Dr. Phil. Igor Tschubajs, Sendungs-Moderator des „Russischen Nachrichtendienstes“. Russlands Problem wuerde, so Dr. Tschubajs, darin bestehen, dass wir keine Lehren aus der eigenen Geschichte ziehen. Dies unterscheide das heutige Russland von dem Russland der grossen Reformzeit, das damals Lehren aus der Geschichte gezogen habe. Der Krimkrieg war gar keine Katastrophe. Russlands Feinde haetten ihm gar nichts abzwingen bzw. aufzwingen koennen. Und dennoch wurden aus jener Niederlage entsprechende Lehren gezogen, die Kaiser Alexander II. Reformen zur Folge hatten. Nun wuerden wir schon 20 Jahre nach dem Zerfall der UdSSR leben, ohne auf dem gesellschaftlichen Bewusstseinsniveaus die Ursachen jenes Zusammenbruchs und Staatszerfalls ergruendet sowie daraus entsprechende Lehren gezogen zu haben. Bei seiner direkten Analyse der Gruende fuer die Abschaffung der Leibeigenschaft verwies Igor Tschubajs auf den Grundunterschied zwischen Leibeigenschafr und Sklaverei. Leibeigene durften Familie haben, Eigentum besitzen. Sie waren berechtigt, ihre Herren bei Staatsbehoerden anzuklagen. Die grausame Gutsbesitzerin Saltykova wurde durch die von ihr gequaelten Bauern bei der Polizei angezeigt und anschliessend verhaftet. Dr. Tschubjs stellte die rhetorische Frage, ob sowas im heutigen Russland moeglich waere. Die Leibeigenschaft in Russland haette ihre eigene Spezifik gehabt: Alle gesellschaftlichen Schichten waren dem Staate hoerig, vor allem der Adel, dessen ganzes Leben dem Dienste am Vaterland gewidmet war. Die Leibeigenschaft wurde dann allmaehlich, schrittweise abgeschafft, von der Adelsfreiheitsurkunde 1785 bis hin zum Manifest ueber die Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft 1861.Gleich Dr. Lavrov, bezeichnete auch Dr. Tschubajs den Kompromisscharakter der Reformen, die auf paritaetischer Grundlage alle Partnerinterssen beruecksichtigte, als den Hauptgrund fuer den Reformenerfolg.
Der Schriftsteller und Historiker Alexander Gorjanin fuehrte in seinem Beitrag interessante Statistiken an, die die Behandlung der leibeigenen Bauern in Russland im Verhleich zur Behandlung der Sklaven in den damaligen USA veranschaulichten.Waehrend ein Sklave auf den Plantagen der US-Suedstaaten 3000 bis 4000 Stunden im Jahr fuer den Plantagenbesitzer arbeitete, arbeitete ein leibeigener Bayer in der ersten Haelfte des XIX Jh. in Russland lediglich rund 700 Stunden im Jahr fuer seinen Herrn und Grunsbesitzer.
Sergej Shitnjov, Direktor des RGTEU-Ausbildungs-und Trainigszentrums fuer Touristik und Hotelier-Geschaefte, referierte zum Thema “Bewegungs- und Reisefreiheit im Russland von der Grossen reform 1861 bis heute”. In seinem Beitrag berichtete der Referent ausfuehrlich den Passvergabeprozess in Russland ab Anfang des XVIII Jh. Bis zu unseren Tagen und demonstrierte die Auswirkungen der Passvergabe auf die Bewegungs- und Reisefreiheit zur Zaren- und zur Sowjetzeit. Zur Zeit befaende sich Russland, so Sergej Shitnjov, was die Reisefreiheit anbetrifft, auf dem Niveau von 1906-1917.
RGTEU-Historiker und Kandidat der historischen Wissenschaften Alexej Klimabov referierte mit einer vergleichenden Analyse der militaerischen Reformen unter Alexander II. und der heutigen „Miliitaerreform“. Er fuehrte eine wahhrhaft umwerfende Statistik ueber die Verkuemmerung der russischen Streitkraefte an: Lediglich 5% aller Offiziere sind akademisch gebildet (in der UdSSR waren es 15%), in der Fuehrungsakademie der Streitkraefte der Russischen Foederation immatrikluierten im ersten Semester lediglich 44 Personen? Im Zuge der „Reform“ wurde die Anzahl der Offiziersschulen von 65 auf 10 reduziert. Die Militaerreform unter Alexander II. haette das Bild der Russischen Armee fuer 140 Jahre gepraegt. Die gegenwaertige “Reform” hingegen sei nur als Ruinierung der Streikraefte zu bezeichnen.
Anton Ljubitsch, Fuehrungzentrum-Apparatleiter der Bewegung “Fuer Glaube und Vaterland” und Leiter des der Moskauer Abrteilung des Russischen Kaiserlichen Bundes-Ordens, referierte vor den Versammelten ueber die Rolle der Monarchie bei der Wirtschaftsentwicklung. Bach der Meinung des deutschen Volkswirtes des XIX Jh. Friedrich List, bildete die dynstische Thronfolge eine der vier Hauptursachen fuer Europas Wirtschaftserfolg.. Gleichzeitig gehoere dieses Thema mit zu den am Wenigsten erforschten. Es wurde insbesondere in den Studien des modernen Oekonomen Hans-Hermann Hoppe untersucht, doch keine seiner Studien sei bisher ins Russische uebersetzt worden. Die Monarchie gewaehrleiste eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung durch das innere Interesse des Monarchen am Wachstum des allgemeinen wirtschaftlichen Wohlstandes (Wirtschafts-Kapitalisierung), und nicht an der Maximierung des laufenden Zahlungsniveaus selbst zu Ungunsten der langfristigen Perspektive, wie dies in Demokratien der Fall sei. Die Monarchie sei an einer Minimierung der Fiskus-Ausgaben interessiert, weil es sich dabei de-jure um Ausgaben des Monarchen handle, und deshalb widerstehe sie innerlich dem Wachstum des buerokratischen Apparats, das in den Zeiten der Demokratiedominanz den Charakter einer Sturmflut angenommen hat.Schliesslich foerdere die Monarchie die Wirtschaftsentwicklung durch Gewaehrleistung der Investitionsgarantien mittels: а) der Kontinuitaet und Vorauissagbarkeit der Monarchie; d) der Faehigkeit der Monarchie als Hoechste Gewalt die Kontinuitaet der vereinbarungen beim Wechsel der Eliten auf Verwaltungsebene zu sichern.
Den letzten Beitrag vor Konferenzabschluss bildete der Vortrag des Staatsduma-Abgeordneten Segej Gavrilov. Er kam zur Konferenz direkt aus einer Dumasitzung, worin die laufende Haushalts-und Steuerpolitik Russlands behandelt wurde. Die heutigen Rezepte, welche der Regierung durch die liberalen Oekonomen mit Vladimir Mau an der Spitze verabreicht warden, seien, so Sergej Gavrilov, eine Karrikatur der Reformen aus den 1990er Jahren. Damals haetten wir trotz des Abbaus der Sozialleistungen und trotz der Privatisierung zwecks Ausfuellung der Haushaltsluecken standgehalten, wir haetten aber damals ein anderes Volk und andere materielle Fomds gehabt. Auch die Lebenshaltung der damaligen Menschen sei anderes (d.h. positiver) gewesen. In der aktuellen Situation seien jedoch derartige Rezepte fuer Russland sehr gefaehrlich. Wir wuerden nunmehr die zweite Runde von Gorbatschovs Perestroika durchlaufen. Bei der heutigen :“Modernisierung““ handle es sich um eine Analogie von Gorbatschovs “Beschleunigung“. Wir haetten jedoch alle in Erinnerung, was fuer ein Ende der ersten Runde beschieden war. Deshalb wuerden wir einen umfangreichen Kapitalabfluss und eine derart massive Auswanderung aus Russland beobachten. Unsere Menschen wandern zu Millionen aus. Russland wuerden seine faehigsten Buerger verlassen, die die Krise der 1990er Jahre erfolgreich ueberstanden haetten und ehrlichen Geschaeften nachgehen wuerden. Sie seien jedoch nicht willens, unter den heutigen Bedingungen weiter zu leben und in einer neuen schlimmen Banditenzeit untergehen. Auch viele Jugendliche wandern aus. Всего на конференции прозвучало более 10 докладов, из них 6 докладов докторов наук.
Die Konferenz wurde durch Leonid Dobrochotov abgeschlossen. Er bedankte sich bei den teilnehmern und sprach die Hoffnung aus, dass die Zusammenarbeit zwischen den monarchischen Orgsnisationen Russlands und der RGTEU, als vorerst einzige Universitaet der Russischen Foederation, die unter der Allerhoechsten Schirmherrschaft der Chefin der Russischen Kaiserlichen Hauses Herrscherin Grossfuerstin Maria Vladimirovna, eine erfolgreiche Fortsetzung findet.
Vor Konferenzbeginn wurden die Begruessungsschreiben der Chefin des Russischen Kaiserlichen Hauses Herrscherin Grossfuerstin Maria Vladimirovna (durch den Direktor Ihrer kanzlei Alexander Zakatov), der Russischen Orthodoxen Kirche (durch den stellvertretenden Vorsitzenden der Synode-Abteilung fuer die Beziehungen zwischen Kirche und Gesellschaft Protoierej Georgij Roschtschin), der Konferenzveranstalter und gesellschaftlicher Organisationen verlesen. Die Konferenz wurde durch den stellvertretenden RDS-Vorsitzenden Alexander Koroljov-Pereleschin und durch den gelehrten RGTEU-Hauptsekreetaer Dr. Phil. Leonid Dobrochotov moderiert..
Die Konferenz wurde durch den Vortrag des stellvertretenden Direktors fuer wissenschaftliche Arbeit des Instituts fuer Russische Geschichte der Russischen Akademie der Wissenschaften Dr. Hist. Vladimir Lavrov eroeffnet. In seinem Vortrag widerlegte Dr. Lavrov die seit der kommunistischen Zeit verbreiteten falschen Vorstellungen ueber die Zeit der Grossen Reformen der 1860er Jahre.Er unterstrich insbesondere die Kontinuitaet und Konsequenz der Reformen sowie deren Vorbereitung in den vorangegangenen Perioden, aber auch den geistig-moralischen Faktor als Impuls fuer die Reformen des Zaren Alexander II. (trotz den in der sowjetischen Geschiochtsschreibung weit verbreiteten Behauptungen ueber die vorrevolutionaere Situation im damaligen Russland war dort damals keine solche Situation vorhanden). Die Refor hatte den Charakter eines Kompromisses, indem sie sowohl den Adels- als auch den Bauern-Interessen gleichermassen Rechnung trug, ohne eine der Parteien zu beguenstigen. Gerade aus diesem Grund erwies sich die Reform als dermassen erfolgreich und gab den Anstoss fuer weitere Reformen (im bereich der oertlichen Semstwo-Selbstverwaltung, der Gerichtsbarkeit sowie auf militaerischem Gebiet). Den wichtigsten Faktor, deswegen der Reform Erfolg beschieden war, bildete ihre gute Vorbereitung. Die Befreiung der Bauern von der Leibeigenschaft wurde bereits durch Kaiser Paul I. 1797 begonnen. Infolgedessen waren 1861 lediglich 28 % der russischen Bevoelkerung, die damals groesstenteils aus Bauern bestand, leibeigen.
Alexander Zakatov, Kanidat historischer Wissenschaften und Kanzleidirektor der Chefin des Russischen Kaiserlichen Hauses, referierte zum Thema „Das Russische Kaiserliche Haus im Exil: Suche nach Wegen zur nationalen Versoehnung und Einrichtung des Russischen Reiches unter neuen Bedingungen“. Den Leitfaden von Zakatovs Vortrag bildete die Idee der Aussoehnung zwischen Rot und Weiss, der Beendigung des Buergerkriegs, der immer noch in den Koepfen und Herzen vieler Menschen fortgefuehrt wird. Der diesbezuegliche Stanpunkt des Russischen Kaiserlichen Hauses blieb, so Herr Zakatov, stets unveraendert: die Dynastie war am Buergerkrieg unbeteiligt und koenne daher den Anziehungspunkt fuer Weisse wie fuer Rote bilden, ohne fuer die eine oder andere Gruppe Partei zu ergreifen. In diesem Zusammenhang fuehrte Herr Zakatov die Worte von Grossfuerst Vladimir Kyrillovitsch (Chef der Dynastie 1938-1992) als Beispiel an, der fuer den Erhalt des unter den Kommunisten entstandenen status quo im Fall der Wiederherstellung der Monarchie in Russland sowie fuer eine evolutionaere Transformation dieser Lage ohne einen grunedlichen Abbruch eintrat, d.h. ohne Versuche, abgelente vorrevolutionaere Formen wiedereinzufuehren, aber auch ohne nicht rechtfertigte Entlehnungen westlicher Lebensleitbilder zu uiebernehmen/
RGTEU-Rektor Dr. Jur. Sergej Baburin verwies darauf, dass Russland innerhalb von 20 Jahren beispiellos rasch in Richtung Monarchieakzeptanz? Vor allem im Bereich der oeffentlichen Meinung, entwickelt habe. Nach Sergej Baburins Meinung sei die Wiederbelebung der Loyalitaet monarchischen Ideen gegenueber tief im Bewusstsein der von uns tagtaeglich zu beobachtenden Misserfolgen des westlichen Demokratiemodells in Russland verwurzelt. Die monarchische Idee koennte fuer Russland als Mechanismus zum Wiederaufbau des Kaiserreiches Nutzen bringen, der den 1991 gespaltenen Organismus des aus drei Teilen bestehenden russischen Volkes (Grossrussen, Kleinrussen dito Ukrainer und Weissrussen) wiedervereinigen wuerde. An die Erfahrungen der Grosen reformen von Zar Alexander II. Appellierend, betonte Dr. Baburin die Kurs-Kontinuitaet von Alexander II, und Alexander III. Es hat da keine Reformen und Gegenreformen gegeben, sondern nur einheitliche, wohlueberlegte, interdependente und sich gegenseitig ergaenzende Reformen. Die heutigen Reformen wuerden so Dr. Baburin, den Reformen der 1990er Jahre viel staerker aehneln als den Reformen der 1860er Jahre.Die Grundbesonderheit aller Reformen nach 1917 wuerde in der „Befreiung der Menschen vom Eigentum“ liegen Ein markantes Beispiel dieses Ansatzes sei die Voucher-Privatisieruing. Der gruendliche Unterschied der Reformen aus der Zarenzeit von den liberalistischen Reformen sollte uns, so Herr Baburin, zum wiederholten Mal von der Richtigkeit der These Konstantin Pobedonoszevs ueberzeugen: „Die Demolratie ist die grosse Luege unserer Zeit“.Die seit 1993 verstrichenen fas zwei Dezennien haetten die Untragbarkeit der Jelzin-Verfassung deutlich vor Augen gefuehrt. Russland brauche eine Verfassungsreform, welche das Einhauchen neuer menschlicher Ressourcen in den Staatsmachtmechanismus ermoeglichen wuerde. Dazu sei die Einberufung einer Konstituante unerlaesslich, die u.a. die Frage der Regierungsform entscheiden koennte. “Wir duerfen keine Traeume, sondern nur Apathie und Resignation fuerchten. Wir duerfen der Suende der Betriuebnis nicht verfallen“, sagte Sergej Baburin zum Abschluss.
Markant und nachwirkend war der Beitrag von Dr. Phil. Igor Tschubajs, Sendungs-Moderator des „Russischen Nachrichtendienstes“. Russlands Problem wuerde, so Dr. Tschubajs, darin bestehen, dass wir keine Lehren aus der eigenen Geschichte ziehen. Dies unterscheide das heutige Russland von dem Russland der grossen Reformzeit, das damals Lehren aus der Geschichte gezogen habe. Der Krimkrieg war gar keine Katastrophe. Russlands Feinde haetten ihm gar nichts abzwingen bzw. aufzwingen koennen. Und dennoch wurden aus jener Niederlage entsprechende Lehren gezogen, die Kaiser Alexander II. Reformen zur Folge hatten. Nun wuerden wir schon 20 Jahre nach dem Zerfall der UdSSR leben, ohne auf dem gesellschaftlichen Bewusstseinsniveaus die Ursachen jenes Zusammenbruchs und Staatszerfalls ergruendet sowie daraus entsprechende Lehren gezogen zu haben. Bei seiner direkten Analyse der Gruende fuer die Abschaffung der Leibeigenschaft verwies Igor Tschubajs auf den Grundunterschied zwischen Leibeigenschafr und Sklaverei. Leibeigene durften Familie haben, Eigentum besitzen. Sie waren berechtigt, ihre Herren bei Staatsbehoerden anzuklagen. Die grausame Gutsbesitzerin Saltykova wurde durch die von ihr gequaelten Bauern bei der Polizei angezeigt und anschliessend verhaftet. Dr. Tschubjs stellte die rhetorische Frage, ob sowas im heutigen Russland moeglich waere. Die Leibeigenschaft in Russland haette ihre eigene Spezifik gehabt: Alle gesellschaftlichen Schichten waren dem Staate hoerig, vor allem der Adel, dessen ganzes Leben dem Dienste am Vaterland gewidmet war. Die Leibeigenschaft wurde dann allmaehlich, schrittweise abgeschafft, von der Adelsfreiheitsurkunde 1785 bis hin zum Manifest ueber die Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft 1861.Gleich Dr. Lavrov, bezeichnete auch Dr. Tschubajs den Kompromisscharakter der Reformen, die auf paritaetischer Grundlage alle Partnerinterssen beruecksichtigte, als den Hauptgrund fuer den Reformenerfolg.
Der Schriftsteller und Historiker Alexander Gorjanin fuehrte in seinem Beitrag interessante Statistiken an, die die Behandlung der leibeigenen Bauern in Russland im Verhleich zur Behandlung der Sklaven in den damaligen USA veranschaulichten.Waehrend ein Sklave auf den Plantagen der US-Suedstaaten 3000 bis 4000 Stunden im Jahr fuer den Plantagenbesitzer arbeitete, arbeitete ein leibeigener Bayer in der ersten Haelfte des XIX Jh. in Russland lediglich rund 700 Stunden im Jahr fuer seinen Herrn und Grunsbesitzer.
Sergej Shitnjov, Direktor des RGTEU-Ausbildungs-und Trainigszentrums fuer Touristik und Hotelier-Geschaefte, referierte zum Thema “Bewegungs- und Reisefreiheit im Russland von der Grossen reform 1861 bis heute”. In seinem Beitrag berichtete der Referent ausfuehrlich den Passvergabeprozess in Russland ab Anfang des XVIII Jh. Bis zu unseren Tagen und demonstrierte die Auswirkungen der Passvergabe auf die Bewegungs- und Reisefreiheit zur Zaren- und zur Sowjetzeit. Zur Zeit befaende sich Russland, so Sergej Shitnjov, was die Reisefreiheit anbetrifft, auf dem Niveau von 1906-1917.
RGTEU-Historiker und Kandidat der historischen Wissenschaften Alexej Klimabov referierte mit einer vergleichenden Analyse der militaerischen Reformen unter Alexander II. und der heutigen „Miliitaerreform“. Er fuehrte eine wahhrhaft umwerfende Statistik ueber die Verkuemmerung der russischen Streitkraefte an: Lediglich 5% aller Offiziere sind akademisch gebildet (in der UdSSR waren es 15%), in der Fuehrungsakademie der Streitkraefte der Russischen Foederation immatrikluierten im ersten Semester lediglich 44 Personen? Im Zuge der „Reform“ wurde die Anzahl der Offiziersschulen von 65 auf 10 reduziert. Die Militaerreform unter Alexander II. haette das Bild der Russischen Armee fuer 140 Jahre gepraegt. Die gegenwaertige “Reform” hingegen sei nur als Ruinierung der Streikraefte zu bezeichnen.
Anton Ljubitsch, Fuehrungzentrum-Apparatleiter der Bewegung “Fuer Glaube und Vaterland” und Leiter des der Moskauer Abrteilung des Russischen Kaiserlichen Bundes-Ordens, referierte vor den Versammelten ueber die Rolle der Monarchie bei der Wirtschaftsentwicklung. Bach der Meinung des deutschen Volkswirtes des XIX Jh. Friedrich List, bildete die dynstische Thronfolge eine der vier Hauptursachen fuer Europas Wirtschaftserfolg.. Gleichzeitig gehoere dieses Thema mit zu den am Wenigsten erforschten. Es wurde insbesondere in den Studien des modernen Oekonomen Hans-Hermann Hoppe untersucht, doch keine seiner Studien sei bisher ins Russische uebersetzt worden. Die Monarchie gewaehrleiste eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung durch das innere Interesse des Monarchen am Wachstum des allgemeinen wirtschaftlichen Wohlstandes (Wirtschafts-Kapitalisierung), und nicht an der Maximierung des laufenden Zahlungsniveaus selbst zu Ungunsten der langfristigen Perspektive, wie dies in Demokratien der Fall sei. Die Monarchie sei an einer Minimierung der Fiskus-Ausgaben interessiert, weil es sich dabei de-jure um Ausgaben des Monarchen handle, und deshalb widerstehe sie innerlich dem Wachstum des buerokratischen Apparats, das in den Zeiten der Demokratiedominanz den Charakter einer Sturmflut angenommen hat.Schliesslich foerdere die Monarchie die Wirtschaftsentwicklung durch Gewaehrleistung der Investitionsgarantien mittels: а) der Kontinuitaet und Vorauissagbarkeit der Monarchie; d) der Faehigkeit der Monarchie als Hoechste Gewalt die Kontinuitaet der vereinbarungen beim Wechsel der Eliten auf Verwaltungsebene zu sichern.
Den letzten Beitrag vor Konferenzabschluss bildete der Vortrag des Staatsduma-Abgeordneten Segej Gavrilov. Er kam zur Konferenz direkt aus einer Dumasitzung, worin die laufende Haushalts-und Steuerpolitik Russlands behandelt wurde. Die heutigen Rezepte, welche der Regierung durch die liberalen Oekonomen mit Vladimir Mau an der Spitze verabreicht warden, seien, so Sergej Gavrilov, eine Karrikatur der Reformen aus den 1990er Jahren. Damals haetten wir trotz des Abbaus der Sozialleistungen und trotz der Privatisierung zwecks Ausfuellung der Haushaltsluecken standgehalten, wir haetten aber damals ein anderes Volk und andere materielle Fomds gehabt. Auch die Lebenshaltung der damaligen Menschen sei anderes (d.h. positiver) gewesen. In der aktuellen Situation seien jedoch derartige Rezepte fuer Russland sehr gefaehrlich. Wir wuerden nunmehr die zweite Runde von Gorbatschovs Perestroika durchlaufen. Bei der heutigen :“Modernisierung““ handle es sich um eine Analogie von Gorbatschovs “Beschleunigung“. Wir haetten jedoch alle in Erinnerung, was fuer ein Ende der ersten Runde beschieden war. Deshalb wuerden wir einen umfangreichen Kapitalabfluss und eine derart massive Auswanderung aus Russland beobachten. Unsere Menschen wandern zu Millionen aus. Russland wuerden seine faehigsten Buerger verlassen, die die Krise der 1990er Jahre erfolgreich ueberstanden haetten und ehrlichen Geschaeften nachgehen wuerden. Sie seien jedoch nicht willens, unter den heutigen Bedingungen weiter zu leben und in einer neuen schlimmen Banditenzeit untergehen. Auch viele Jugendliche wandern aus. Всего на конференции прозвучало более 10 докладов, из них 6 докладов докторов наук.
Die Konferenz wurde durch Leonid Dobrochotov abgeschlossen. Er bedankte sich bei den teilnehmern und sprach die Hoffnung aus, dass die Zusammenarbeit zwischen den monarchischen Orgsnisationen Russlands und der RGTEU, als vorerst einzige Universitaet der Russischen Foederation, die unter der Allerhoechsten Schirmherrschaft der Chefin der Russischen Kaiserlichen Hauses Herrscherin Grossfuerstin Maria Vladimirovna, eine erfolgreiche Fortsetzung findet.
среда, 9 марта 2011 г.
La conferencia de la idea monárquica en Moscú
La esclavitud fue abolida en Rusia el 19 de febrero 1861 (calendario juliano). Esta reforma se conoce en Rusia como la gran reforma de 1861. En el 150 aniversario de este evento, el 4 de marzo de 2011, la conferencia "La idea monárquica en el siglo 21" fue organizada en Moscú por la Universidad Estatal Rusa de Comercio y Economía (bajo el patrocinio de la Jefe de la Casa Imperial de Rusia Gran Duquesa María Vladimirovna), el Movimiento para la Fe y la Patria, y la Asamblea de la Nobleza Rusa. Esta conferencia se organizó por cuarta ocasión siendo las anteriores en 2004, 2007 y 2009.
Las direcciones de los participantes de la conferencia fueron enviados por el Jefe de la Casa Imperial de Rusia Gran Duquesa Maria Vladimirovna y la Iglesia Ortodoxa Rusa. Ellos se dieron a conocer antes del inicio de la conferencia.
El primer informe fue hecho por el Vicepresidente de la Historia de Rusia Instituto de la Academia de Ciencias de Rusia Dr. Vladimir Lavrov quien rechazó una serie de ideas falsas hechas por los comunistas en la historia de la gran reforma de 1861. En particular, hizo hincapié en que la reforma estaba en estrecha relación con las decisiones de los predecesores del emperador Alejandro II. La emancipación de los campesinos se inició en 1797 por el emperador Pablo I. En 1861 sólo el 28% de los campesinos estaban bajo la esclavitud. La razón principal de la reforma fue el deseo de orden moral, religioso del emperador para ver a sus súbditos como personas libres, y el deseo de ayudar al desarrollo de Rusia debido a la reforma. No hubo riesgo de una revolución en Rusia ese momento. El éxito de la reforma se conectó plenamente con su natural compromiso: se tomó en consideración los intereses de ambos lados de la nobleza y los campesinos. El éxito de la reforma ayudó al emperador Alejandro II para realizar las reformas de los gobiernos municipales, los tribunales, y el ejército.
El secretario personal de la Gran Duquesa Maria Vladimirovna Sir Alexander Zakatov, PhD, presentó un informe sobre la necesidad de superar el legado de la Guerra Civil de 1917 - 1922, y para encontrar un compromiso entre los rojos y los blancos. La dinastía no participó en la Guerra Civil, que era independiente. Se da a la dinastía de la posibilidad de ser el centro de la consolidación nacional. Como ejemplo, el Sr. Zakatov citó las palabras del Gran Duque Vladimir Kiríllovich (Jefe de la Casa Imperial Rusa en 1938 - 1992), que estaba en contra de la destrucción de la herencia soviética, pero pidió la evolución del sistema social y el estado de Rusia en la etapa post-soviética.
El Canciller de la Universidad Estatal Rusa de Comercio y Economía Sir Sergey Baburin, hizo hincapié en que las ideas monárquicas en Rusia se convirtieron en algo más popular de lo que eran hace 20 años. Se relacionan con la insatisfacción de la gran mayoría de la gente en la democracia, que es una completa bancarrota en Rusia. La monarquía puede ser el instituto que ayudará al pueblo ruso para revivir el imperio de la nueva etapa, tomando como ejemplo la experiencia de la Comunidad de Naciones. También el Sr. Baburin comparó las reformas de 1860 y las reformas en curso. Hoy en día las reformas liberales en Rusia, la emancipación de la gente de su propiedad. Es la principal razón y objetivo. Es por eso que el pueblo ruso no está satisfecho con la democracia y la Constitución. El Sr. Baburin anunció su idea de convocar a la Asamblea Constituyente para debatir la idea de la restauración de la monarquía. Al ser el Vicepresidente de la Duma Estatal de Rusia (cámara baja del Parlamento ruso) en 2003 - 2007, el Sr. Baburin fue el autor del proyecto de ley correspondiente, por desgracia, no fue aprobada por la mayoría gobernante.
Un muy interesante informe fue hecho por el Sr. Igor Chubais (hermano mayor de un famoso político ruso Anatoly Chubais). En opinión del Sr. Chubais, el principal problema de los rusos hoy en día es la falta de habilidad para estudiar las lecciones de la historia. La derrota en la guerra de Crimea de 1853 - 1856 no fue terrible para Rusia, pero el emperador y la élite gobernante aprendieron la lección y llevaron a cabo ambiciosas y rápidas reformas, incluyendo la gran reforma de 1861. Hace veinte años, la URSS se derrumbó, pero los rusos no aprendieron la lección y trataron de revivir las formas comunistas. Es una tontería y un gran error. También el señor Chubais prestó atención a que la servidumbre en Rusia no era la esclavitud. El campesino bajo la esclavitud tuvo derechos como persona, podía tener una familia, tener propiedades, actividad empresarial y para comprar su libertad, que podía presentar un recurso contra sus amos. Hubo ejemplos, cuando la policía detuvo a maestros por violación de los derechos de los campesinos de maestros. Los campesinos debían trabajar pero no más de tres días a la semana. Él específica que en Rusia todos los estados (la nobleza, el clero, los comerciantes, los campesinos) no eran libres, al servir al estado. La libertad de la nobleza era la menor, porque todas las vidas de los hombres nobles debe servir para el Estado como los militares o civiles. La emancipación de las propiedades comenzó en 1785, cuando la nobleza tuvo el derecho de no servir, y se terminó en 1861 cuando ese derecho lo tomaron los campesinos también. Así como el señor Lavrov, señor Chubais dijo que la razón principal del éxito de la reforma fue su carácter de compromiso, lo que fue un gran logro de la monarquía.
El famoso escritor e historiador ruso Alexander Goryanin anunció datos muy interesantes: en los Estados Unidos un esclavo trabajaba para su patrón 4.000 horas al año, cuando en Rusia un campesino en la esclavitud estaba trabajando para un único patrón 700 horas por año.
El Presidente de la Oficina del Movimiento de la Fe y la Patria y Director del Departamento de Moscú de la Unión-Orden Imperial Rusa, el Sr. Anton Liubich, presentó un informe sobre la conexión de la monarquía como institución con el desarrollo económico de una nación. La monarquía está interesada en aumento de la capitalización de la economía nacional es más, que en el aumento de los ingresos actuales. Se distingue de la monarquía de la democracia. La monarquía garantiza la seguridad de las inversiones a largo plazo. Y la monarquía por su naturaleza está interesada en la disminución de la burocracia. Por todas estas razones, la monarquía es la institución de ayuda al crecimiento económico a largo plazo. Al final de su discurso, el Sr. Liubich anunció datos que corroboraron estas declaraciones.
El último informe fue realizado por el miembro de la Duma del Sr. Sergey Gavrilov. Criticó las reformas actuales en Rusia. Repiten la experiencia fracasada de la década de 1990. Es un gran peligro para Rusia y su existencia como Estado. Las reformas de la década de 1860 ayudaron al desarrollo de la nación, pero hoy en día vemos la degradación de las instituciones del Estado, el sistema económico, y la gran emigración, especialmente de los jóvenes.
Cerca de 15 informes se hicieron en la conferencia.
La cooperación entre la Universidad Estatal Rusa de Comercio y Economía y las organizaciones monárquicas, continuará.
суббота, 5 марта 2011 г.
The Monarchical Conference in Moscow
The bondage was abolished in Russia on 19 February 1861 (under Julian calendar). This reform is known in Russia as the Great Reform of 1861. On the 150th anniversary of this event, on 4 March 2011 the conference “Monarchical Idea at the 21st Century” was organised in Moscow by the Russian State University of Commerce and Economics (under the patronage of the Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna), the Movement For Faith and Fatherland, and the Russian Nobility Assembly. Such conference was organised in the fourth time, former it was held in 2004, 2007, and 2009.
The addresses to the participants of the conference were sent by the Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna and the Russian Orthodox Church. They were announced before the beginning of the conference.
The first report was made by Vice-Chairman of the Russian History Institute of the Russian Academy of Sciences Mr Vladimir Lavrov, Dr. Hab. Mr Lavrov refuted a lot of misconceptions made by Communists in the history of the Great Reform of 1861. In particular he emphasized that the reform was in close connection with the decisions of predecessors of Emperor Alexander II. Emancipation of peasants was begun in 1797 by Emperor Paul I, to 1861 only 28% of peasants were under the bondage. The main reason of the reform was moral, religious desire of the Emperor to see his subjects as free people, and the desire to help the development of Russia due to the reform. There were no risk of any revolution in Russia that time. The success of the reform was fully connected with its compromise nature: it took into consideration the interests of both sides the nobility and the peasants. The success of the Great Reform helped the Emperor Alexander II to realise the reforms of municipal governments, courts, and the army.
The Personal Secretary of Grand Duchess Maria Vladimirovna Sir Alexander Zakatov, PhD, made a report about the necessity to overcome the legacy of the Civil War of 1917 – 1922, and to find compromise between the Reds and the Whites. The Dynasty didn’t participate in the Civil War, it was independent. It gives to the Dynasty the possibility to be the centre of the national consolidation. As an example Mr Zakatov cited the words of Grand Duke Vladimir Kirillovich (the Head of the Russian Imperial House in 1938 – 1992), who was against the destruction of the Soviet heritage, but called for evolution of the social and state system of Russia at the post-Soviet stage.
The Chancellor of the Russian State University of Commerce and Economics Sir Sergey Baburin, Dr. Hab., emphasized that monarchical ideas became in Russia much more popular, than they were 20 years ago. It connected with dissatisfaction of the vast majority of people in democracy, which is a fully bankrupt in Russia. The monarchy can be the institute which will help the Russian people to revive the empire at the new stage taking as an example the experience of the Commonwealth of Nations. Also Mr Baburin compared the reforms of 1860s and current reforms. Nowadays liberal reforms in Russia emancipate people from their property. It is their main reason and aim. That is why the Russian people are not satisfied with the democracy and the Constitution which announces it. Mr Baburin announced his idea to summon the Constitutional Assembly to debate the idea of the restoration of the monarchy. Being the Vice-Chairman of the Russian State Duma (the lower chamber of the Russian Parliament) in 2003 – 2007 Mr Baburin was the author of the appropriate bill draft, unfortunately it was failed by the ruling majority.
Very interesting report was made by Mr Igor Chubais, Dr. Hab. (the eldest brother of a famous Russian politician Mr Anatoly Chubais). In the opinion of Mr Chubais, the main problem of the Russians nowadays is the lack of skill to study the lessons of history. The lose in the Crimean War of 1853 – 1856 was not awful for Russia, but the Emperor and the ruling elite studied the lesson and implemented very ambitious reforms soon, including the Great Reform of 1861. Twenty years ago the USSR collapsed, but the Russians didn’t study the lesson and try to revive the Communists forms and categories. It is foolishness and a great mistake. Also Mr Chubais paid the attention that the bondage in Russia was not the slavery. The peasant under the bondage have had personal rights, they could have families, could be owners of property, to be entrepreneurships and to buy the liberty, they could file an action against their masters. There were examples when the police arrested masters because of violation of the peasants’ rights by such masters. The peasants should work for master not more than three days a week. The specific of Russia was that all estates (the nobility, the clergy, the merchants, the peasants) were not free, they should serve to the state. The less freedom the nobility have got, because all lives the noble men should serve to the state as military or civil officers. The emancipation of estates began in 1785, when the nobility took the right not to serve, and was finished in 1861 when such right the peasants took too. As well as Mr Lavrov, Mr Chubais said that the main reason of the reform’s success was its compromise nature, what was a big achievement of the monarchy.
Famous Russian writer and historian Mr Alexander Goryanin announced very interesting data: in the USA a slave was working for a master for 4000 hours per year, when in Russia a peasant in bondage was working for a master only for 700 hours per year.
The Office Chairman of the Movement For Faith and Fatherland and the Director of the Moscow Department of the Russian Imperial Union-Order Mr Anton Liubich, MA, made a report about the connection of the monarchy as the institution with the economic development of a nation. The monarchy is interested in increase of the national economy’s capitalisation more, than in the increase of current earnings. It distinguished the monarchy from the democracy. The monarchy guarantees safety of the long-term investments. And the monarchy because of its nature is interested in decrease of the bureaucracy. Due to all these reasons the monarchy as the institution helps to the long-term economic growth. In the end of the speech Mr Liubich announced different data corroborated these statements.
The last report was made by the State Duma member Mr Sergey Gavrilov. He criticised the nowadays reforms in Russia. They repeat the unsuccessful experience of the 1990s reforms. It is a big danger for Russia and its existence as the state. The reforms of 1860s helped to development of the nation, but nowadays we see the degradation of the state institutions, the economic system, and the huge emigration, especially of the youth.
About 15 reports were made at the conference.
The cooperation between the Russian State University of Commerce and Economics and the monarchical organisations will be continued.
Der Höchste Besuch zu dem Obersten Gerichtshof
Ihre Kaiserliche Hoheit Großfürstin Maria Wladimirowna besuchte am 21. Februar 2011 den Obersten Gerichtshof der Russische Föderation in Moskau.
Großfürstin traf sich mit dem Vorsitzendem des Gerichtshofs Herrn Wiatscheslaw Lebedew, und dann mit den Richter und Beamter des Gerichtshofsbüro.
Ihre Kaiserliche Hoheit betonte: „Nämlich die Entscheidung des Präsidiums des Obersten Gerichtshofs [vom 1. October 2008 über die Rehabilitierung vom Kaiser Nikolaus II und Seinen Familienmitglieder] war das Zeichen, dass das neue Russland gestanden ist, der Staat, der seine historische Vergangenheit objektiv schätzen kann und keine Angst auf Zukunft auszublicken hat.“
Ihre Kaiserliche Hoheit schlug die Idee, das Russische Kaiserliche Haus über den Status eines historischen Institution. Das werde dem Russischen Kaiserliche Haus besser durchführen karitativen und anderen öffentlichen Aktivitäten in Russland helfen.
Das Russische Kaiserliche Haus wird an keinen politischen Kampf teilnehmen und keine politischen Parteien unterhalten. Die Institutionen der Monarchie sollen unabhängig von Politik sein, das ist die feste Vorstellung von Großfürstin Maria Wladimirowna. Trotzdem Großfürstin glaubt an die Wiederherstellung der Monarchie, wenn die Leute es so möchten. Die Hauptsache für Ihre Kaiserliche Hoheit ist keine Restoration der Monarchie, sondern die Möglichkeit Russland zu dienen, wie es notwendig für dem Land ist.
Großfürstin traf sich mit dem Vorsitzendem des Gerichtshofs Herrn Wiatscheslaw Lebedew, und dann mit den Richter und Beamter des Gerichtshofsbüro.
Ihre Kaiserliche Hoheit betonte: „Nämlich die Entscheidung des Präsidiums des Obersten Gerichtshofs [vom 1. October 2008 über die Rehabilitierung vom Kaiser Nikolaus II und Seinen Familienmitglieder] war das Zeichen, dass das neue Russland gestanden ist, der Staat, der seine historische Vergangenheit objektiv schätzen kann und keine Angst auf Zukunft auszublicken hat.“
Ihre Kaiserliche Hoheit schlug die Idee, das Russische Kaiserliche Haus über den Status eines historischen Institution. Das werde dem Russischen Kaiserliche Haus besser durchführen karitativen und anderen öffentlichen Aktivitäten in Russland helfen.
Das Russische Kaiserliche Haus wird an keinen politischen Kampf teilnehmen und keine politischen Parteien unterhalten. Die Institutionen der Monarchie sollen unabhängig von Politik sein, das ist die feste Vorstellung von Großfürstin Maria Wladimirowna. Trotzdem Großfürstin glaubt an die Wiederherstellung der Monarchie, wenn die Leute es so möchten. Die Hauptsache für Ihre Kaiserliche Hoheit ist keine Restoration der Monarchie, sondern die Möglichkeit Russland zu dienen, wie es notwendig für dem Land ist.
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