On 22 November 2010 in Moscow the requiem service was served in honour of victims of the Russian Civil War died abroad. The service was served in Orthodox church. Also Russian monarchists had desire to organise a Catholic service in honour of Francisco Franco, but Catholic diocese of Saint Mary in Moscow refused to pray about the soul of the true son of the Catholic Church.
On 24 November the reception dedicated to 50th anniversary of the death of Grand Duchess Olga Alexandrovna, a sister of Emperor Nicholas II, was organised in Moscow. The participants watched the film dedicated to Grand Duchess, listened to Russian romances and harp music.
On 9 December in the Moscow Humanitarian Pedagogic Institute the Memory Hall dedicated to the nowadays activity of the Russian Imperial House and its history from 1917 was opened with participation of representatives of the Chancellery of Her Imperial Highness Grand Duchess Maria Vladimirovna and Russian monarchists organisations.
On 10 December in the Tretyakov Gallery the exhibition dedicated to Russian Empress Elizabeth was opened. The exhibition will work to 27 March 2011.
From 12 to 16 December Grand Duchess Maria Vladimirovna visited Italy. Her Imperial Highness had pilgrimage to Bari, to relics of St. Nicholas. Then Grand Duchess visited Rome and Vatican, there Her Imperial Highness met with state officers of City-State of Vatican including State Secretary cardinal Tarcisio Bertone and on 15 December had audience with Pope Benedict XVI. Grand Duchess Maria Vladimirovna and Her Heir Grand Duke Georgiy Mikhaylovich discussed with Pope current situation with morality in Russia and Western Europe. Also in Rome Grand Duchess and Her Heir visited Russian Orthodox Church of St. Catherine.
23 December is August Birthday of Grand Duchess Maria Vladimirovna. It was celebrated with prayers in Orthodox churches in Moscow and Saint Petersburg.
четверг, 30 декабря 2010 г.
понедельник, 22 ноября 2010 г.
HERBST-NACHRICHTEN DER RUSSISCHEN MONARCHISTEN
RKB-O-Vize-Kommandant Herr Dmitry Sysujev (Mitte) haelt seinen offiziellen Bericht. Bildquelle^ RKBO (RIU-O), 2010.
Ende September gewaehrte Grossfuerstin Maria Vladimirovna, Oberhaupt des Russischen Kaiserlichen Hauses, einem der populaersten russischen Fernsehkanaele, TV Zentr, ein Interview. Das Interview war Ihren Beziehungen zu Frau Carla Bruni, Gattin des franzoesischen Praesidenten, und dem letzten Buch von Besma Lauri ueber das Leben der franzoesischen first lady gewidmet.
Nach dem Krimbesuch des Kommandanten des RKB-O Anfang September 2010 setzte der Russische Kaiserliche Bund-Orden seine Aktivitaeten in der Ukraine weiter fort.
In Simferopol, Verwaltungszentrum der Krim, wurde eine Repraesentanz des RKB-O eingerichtet. Frau Joanna Smolova wurde zur vertreterin des RKB-O in Simferopol benannt.
Die neugegruendete Repraesentanz beteiligte sich aktiv an der Organisation von Gedenkveranstaltungen, die dem 90. Jahrestag des Russischen Exodus gewidmet waren (die Weisse Armee und ihre Anhaenger verliessen Russland von der Krim aus im November 1920 nach ihrer Niederlage im Buergerkrieg gegen die Bolschewisten). Die in Simferopol veranstaltete Konferenz "Die verlorene Einheit finden" wurde auf einem sehr hoghen Niveau durchgefuehrt. Seitens des RKB-O berichtete Frau Smolova ueber die Aktivitaeten des Russischen kaiserlichen Bundes-Ordens im Exil und zur Zeit.
Vom 8. bis zum 10. Oktober besuchte der Vorsitzende des Moskauer RKB-O-Departements herr Anton Liubich Kiev, Hauptstadt der Ukraine, wo er sich mit Kiever RKB-O-Vertretern Herrn Alexander Mashkin, Direktor des Museums der kaiserlichen Familie in Kiev, Herrn Wladislaw Pilkevich und mit weiteren Monarchisten traf. Im Mittelpunkt der Gespraeche standen der Ausbau der Beziehungen zwischen Moskauer und Kiever russischen Monarchisten. Es wurde insbesondere die Idee besprochen, im kommenden Jahr gemeinsame Konferenzen zu veranstalten.
In Weiterentwicklung unserer Aktivitaeten in der Ukraine veroeffentlichte der RKB-O am 18. Oktober eine offizielle Denkschrift ueber unser Verhaeltnis zur Ukrainischen Aufsatendischen/Armee (1941-1949). Der RKB-O verurteilte die Aktivitaeten der UAA und betonte, die Ziele der UAA liefen denen des RKB-O zuwider. Es sei unmoeglich, zu den ideologischen Nachfolgern der UAA Verbuendetenbeziehungen aufzubauen.
Solotcha-Kloster. Bildquelle: RKB-O (RIU-O), 2010.
Am, 25. September 2010 beteiligten sich russische Monarchisten inklusive RKB-vertreter an den feierlichkeiten anlaesslich des 620jaehrigen Jubilaeums des Solotcha-Klosters in Rjasan. Monarchisten organisierten dort eine Rundtischdiskussion unter Beteiligung von Mitgliedern der Rjasaner Gebietsregierung, die der Geschichte der Klostergruender und der heutigen Fortsetzung der Klostergeschichte gewidmet war,
Im Oktober 2010 begannen RKB-O-Mitglieder im Fernen Osten ein neues Magazin - "Der Russische Adler" - zu edieren. Das Yauppthema des Magazins bildet die Theorie der Monarchie. Das Magazin erscheint sowohl in einer Druck/ als auch in einer Internet-Version.
Der 8. Oktober ist ein Feiertag fuer uns Kaiserliche, an diesem Tag wurde 1929 der RKB-O gegruendet. Am 8. Oktober des laufenden Jahres wurde in St. Petersburg unter Beteiligung des St. Petersburger RKB-O-Departements eine Gedenktafel zu Ehren der Soldaten des Finnlaendischen leibgarde-Regiments der Russischen Kaiserlichen Armee eroeffnet. Der Festakt wurde im lokalen Fernsehen uebertragen.
An diesem Tag fand in Moskau eine Ausstellung von Fotos des Russischen Kaiserlichen Hauses im gebaeude der Moskauer Geisteswissenschaftlichen Paedagogischen Hochschule eroeffnet. Diese Ausstellung wird staendig funktionieren. Im Hochschulgebaeude ist dafuer ein spezieller raum eingerichtet worden.
Am 31. Oktober wurde in Los Angeles (California, USA) durch die Los Angeleser RKB-O-Repraesentanz eine Zusammenkunft mit Bischoefen der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland unter Beteiligung zahlreicher russischer Emigranten veranstaltet.
Am 3. November gewaehrte Herr Dmitrij Sysujev, RKB-O-Vize-Kommandant, eine Pressekonferenz, die dem tag der Nationalen Einheit gewidmet war, der in Russland am 4. November feierlich begangen wird. Dabei wurde ein Aufruf des RKB-O verlesen.
Am 5. November veranstaltete das lokale RKB-O-Departement einen literarischen Abend zu Ehren des grossen russischen Dichters Grossfuerst Konstantin Konstantinovic (K.R.)
Vom 5. bis zum 6. November besuchte RKB-O-Kommndant Sir George Fedoroff Nizhniy Novgorod. Dort traf er sich mit oertlichen Monarchisten.
Die Jacht "Peter I" unter der Flagge des Russischen Kaiserreiches. Bildquelle: I.Staniukovich 2010.
Am 14. November beendete die Jacht "Peter I" ihre Weltreise durch arktische Gewaesser unter der Flagge des Russischen Kaiserreiches. Das Recht, diese Flagge zu fuehren, wurde von Grossfuerstin Maria Vladimirovna, Oberhaupt des Russischen Kaiserlichen Hauses, offiziell gewaehrt.
Im Zusammenhang mit zahlreichen Veroeffentlichungen russischer Periodika, worin der Britische Prinz Harry als Russischer Thronanwaerter unterstuetzt wurde, veroeffentlichte der RKB-O eine offizielle Erklaerung an die entsprechenden Periodika, worin unterstrichen wurde, die einzige legitime Erbin des Russischen Thrones sei Grossfiuerstin Maria Vladimirovna, in Zukunft aber sei Grossfuerst Georgiy Mikhaylovich Ihr Erbe.
Treffen russischer Jungmonarchisten in Moskau. Bildquelle: Bewegung "Fuer Glaube und Vaterland"
In Moskau setzten Jungmonarchisten ihre Aktivitaeten weiter fort. Am 24. und am 31. Oktober sowie am 7. November wurden Kundgebungen junger Monarchisten veranstaltet. An der Spitze der Jungmonarchistenbewegung stehen RKB-O-Mitglieder herr Stanislav Pavlov und Frau margarita Volkova.
Ausserdem veranstalten Monarchisten in Moskau und in St. Petersburg regelmaessig Gottedienste anlaesslich von gedenktagen des Russischen Kaiserlichen Hauses.
воскресенье, 21 ноября 2010 г.
RUSSIAN MONARCHISTS’ AUTUMN NEWS
Vice-Commander of the RIU-O Mr Dmitry Sysuev (in the centre) makes official report. Photo © RIU-O, 2010
In the end of September the Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna gave interview to one of the most popular Russian TV channels The TV Centre. The interview was dedicated to Her attitude to Ms Carla Bruni, a wife of the French President, and the last book by Besma Lauri dedicated to the life of the French first lady.
After the visit of the Commander of the RIU-O to the Crimea in early September 2010 the Russian Imperial Union-Order continued its activity in the Ukraine.
The Representative Office of the RIU-O was established in Simferopol, an administrative [To read more...]
воскресенье, 26 сентября 2010 г.
Besuch auf die Krim
Der Leiter des Russischen Reichbund-Ordens Herr Georgij Fedorow besuchte die Krim vom 4. bis 11. September 2010. Auf der Halbinsel besuchte Herr Fedorow die Städte Jalta und Simferopol, die Hauptstadt der Region.
Während des Besuches traf sich der Leiter des RRB-O mit den Vertretern des Orthodoxen Klerus und aktiven Mitglieder der russischen patriotischen Nicht-Regierungs-Organisationen der Krim. Der Leiter besuchte auch den Bau der neuen Kathedrale in Massandra. Sie wird die erste Kirche den Zar-Märtyrer Nickolaus II zu ehren auf der Krim und in der ganzen Ukraine sein. Offensichtlich traf sich der Leiter mit den neuen und potentiellen Mitgliedern des RRB-O auf der Krim.
Visit to Crimea
The Commander of the RIU-O Sir George Fedoroff (second from the left) at the new church building in Massandra. Photo © RIU-O, 2010
The Commander of the Russian Imperial Union-Order Sir George Fedoroff visited from 4 to 11 September 2010 Crimea. At the peninsula Sir Fedoroff visited the cities of Yalta and Simferopol, an administrative centre of the region.
During the visit the Commander of the RIU-O met with representatives of Orthodox clergy and active members of Russian patriotic non-governmental organisations of Crimea. Also the Commander visited the building of a new cathedral in Massandra. It will be the first in Crimea and all Ukraine church in honour of Tsar-Martyr Nicholas II. Obviously the Commander met with new and potential members of the RIU-O in Crimea.
Chancellery of the Commander of the RIU-O
среда, 15 сентября 2010 г.
Tätigkeit der Tula Abteilung des RRB-O (Russischen Reichsbund-Ordens)
Am 5. September 2010 feierten die Kampgenossen der Tula Abteilung des RRB-O den Geburtstag von dem Kommandanten des legendären Kreuzer „Warjag“ Wsewolod Rudnew (1855 – 1913).
Um 11.00 Uhr sammelten sich die Mitglieder der Tula Abteilung des RRB-O bei dem Denkmal dem Konteradmiralen. Der Leiter der Tula Abteilung Konstantin Alexeenko stellte kurz die Biographie von Wsewolod Rudnew vor und erzählte von dem Waffentat von „Warjag“ in dem Kampf gegen dem Japanischen Geschwader in der Bucht Tschemulpo im Jahre 1904. Danach waren die Blumen zu dem Rudnew-Denkmal und zu der Stella gelegt.
Es ist bemerkenswert, dass in Tula Abteilung setzt sich der Bund der Zeiten fort: in Tula bewerbt sich schon in das RRB-O der Mariner, der auf dem modernen Raketenkreuzer „Warjag“ von dem Pazifikflotte diente, Alexej Moltschanow.
Nach der gehaltene Veranstaltung fand sich die Sitzung des Abteilungsrates statt, wo die Bilanz der Arbeit von der ersten Hälfte des Jahres gezogen und die Richtungen der zukünftigen Tätigkeit bestimmt waren.
четверг, 9 сентября 2010 г.
Die monarchistische Ausstattung in die Entwicklung der Außenpolitik
Die Ereignisse der Ende Augusts und des Anfangs Septembers 2010 in der russischen monarchistischen Bewegung waren mit dem Außenverhältnis unseres Landes verbunden.
Der Erbe des Throns der Große Fürst Georgij Michailowitsch machte den offiziellen Besuch nach Transnistrien. Transnistrien ist eine kleine Republik auf den Ufern des Dnjestr Flusses. Die Unabhängigkeit der Republik ist im Jahre 1990 verkündet. Es ist nur von Abchasien und Südossetien erkannt wegen der Position von Moldawien wieder Transnistrien unter die Oberherrschaft von Moldawien rückzukehren zu zwingen. Die zwei Versuchen von Moldawien Transnistrien von sein Unabhängigkeit zu verweigern mit der Hilfe der Streitkräfter in den Jahre 1990 und 1992 zu zwingen waren erfolglos.
Der Große Fürst Georgij beteiligte sich an den mit dem 20. Jahrestag der Unabhängigkeit verbundenen offiziellen Zeremonien. Er öffnete ein Denkmal dem Fürst Grigorij Potemkin, einem berühmten Russischen Kriegsherr des XVIII. Jahrhunderts. Dann besuchte der Große Fürst die Brandy Fabrik „KWINT“ und den Sportwettkampf von den behinderten Menschen, wo der Erbe den Gewinner Geschenke präsentierte.
Der Große Fürst besuchte auch am 1. September das Rechtsinstitut in Tiraspol. Das Institut ist unter der Fürsorge des Hauptes des Russischen Kaiserlichen Haus der Große Fürstin Maria Wladimirowna. Das ist der Teil des Höchsten Programmes das Hochschulbildungssystem in dem ehemaligen Russischen Reich zu entwickeln.
Am 29. August und am 2. September traf sich der Große Fürst mit dem Präsident von Transnistrien Herr Igor Smirnow. Die Fragen der Zusammenarbeit der Dynastie und Transnistrien waren besprochen.
Der Besuch dauerte vom 26. August bis 3. September 2010. Der Erbe besuchte Transnistrien und Odessa (die Ukraine).
In Moskau hielt die Moskauer Adel Versammlung am 29. August den runden Tisch an dem Thema „Russland und Zentralasien“. Der runde Tisch war der Diskussion der Relationen Russlands mit den Staaten des Zentralasiens, an erster Stelle Usbekistan und Turkmenistan, gewidmet. Die Teilnehmer diskutierten die Probleme des Verhältnisses zu der gemeinsamen Geschichte von den Staaten und die Rolle von Russland in der Entwicklung und in dem Vorschritt des Region. Die Schätzung ist verschiedene in den Untersuchungen von Historiker und Politiker aus verschiedenen Ländern, aber die Teilnehmer unterstrichen, dass solche Schätzungen immer nur auf die ehrlichen Fakten ohne Fälschung gründen müssen.
Am 30. August war die Konferenz „Die Beziehungen zwischen Russland und Weißrussland“ gehalten. Die Teilnehmer der Konferenz waren die berühmten russischen und belarussischen Politiker und Experten aus liberalen und monarchistischen politischen Parteien und Bewegungen, einschließlich den demokratischen Präsidentschaftskandidat aus Weißrussland Herrn Jaraslau Ramantschuk. Die Monarchistische Seite war von dem Expert aus der Bewegung „Für Glaube und Vaterland“ präsentiert. Die Delegaten diskutierten verschiedene Fragen von zweiseitiger Zusammenarbeit, gegenwärtigen Krisis der Relationen zwischen Alexander Lukaschenka und dem Kreml, die Möglichkeit für die Opposition die Generalen Wahlen in Weißrussland zu siegen, die Aussichten der weiteren wirtschaftlichen und politischen Kooperation zwischen Russland und Weißrussland.
Der Erbe des Throns der Große Fürst Georgij Michailowitsch machte den offiziellen Besuch nach Transnistrien. Transnistrien ist eine kleine Republik auf den Ufern des Dnjestr Flusses. Die Unabhängigkeit der Republik ist im Jahre 1990 verkündet. Es ist nur von Abchasien und Südossetien erkannt wegen der Position von Moldawien wieder Transnistrien unter die Oberherrschaft von Moldawien rückzukehren zu zwingen. Die zwei Versuchen von Moldawien Transnistrien von sein Unabhängigkeit zu verweigern mit der Hilfe der Streitkräfter in den Jahre 1990 und 1992 zu zwingen waren erfolglos.
Der Große Fürst Georgij beteiligte sich an den mit dem 20. Jahrestag der Unabhängigkeit verbundenen offiziellen Zeremonien. Er öffnete ein Denkmal dem Fürst Grigorij Potemkin, einem berühmten Russischen Kriegsherr des XVIII. Jahrhunderts. Dann besuchte der Große Fürst die Brandy Fabrik „KWINT“ und den Sportwettkampf von den behinderten Menschen, wo der Erbe den Gewinner Geschenke präsentierte.
Der Große Fürst besuchte auch am 1. September das Rechtsinstitut in Tiraspol. Das Institut ist unter der Fürsorge des Hauptes des Russischen Kaiserlichen Haus der Große Fürstin Maria Wladimirowna. Das ist der Teil des Höchsten Programmes das Hochschulbildungssystem in dem ehemaligen Russischen Reich zu entwickeln.
Am 29. August und am 2. September traf sich der Große Fürst mit dem Präsident von Transnistrien Herr Igor Smirnow. Die Fragen der Zusammenarbeit der Dynastie und Transnistrien waren besprochen.
Der Besuch dauerte vom 26. August bis 3. September 2010. Der Erbe besuchte Transnistrien und Odessa (die Ukraine).
In Moskau hielt die Moskauer Adel Versammlung am 29. August den runden Tisch an dem Thema „Russland und Zentralasien“. Der runde Tisch war der Diskussion der Relationen Russlands mit den Staaten des Zentralasiens, an erster Stelle Usbekistan und Turkmenistan, gewidmet. Die Teilnehmer diskutierten die Probleme des Verhältnisses zu der gemeinsamen Geschichte von den Staaten und die Rolle von Russland in der Entwicklung und in dem Vorschritt des Region. Die Schätzung ist verschiedene in den Untersuchungen von Historiker und Politiker aus verschiedenen Ländern, aber die Teilnehmer unterstrichen, dass solche Schätzungen immer nur auf die ehrlichen Fakten ohne Fälschung gründen müssen.
Am 30. August war die Konferenz „Die Beziehungen zwischen Russland und Weißrussland“ gehalten. Die Teilnehmer der Konferenz waren die berühmten russischen und belarussischen Politiker und Experten aus liberalen und monarchistischen politischen Parteien und Bewegungen, einschließlich den demokratischen Präsidentschaftskandidat aus Weißrussland Herrn Jaraslau Ramantschuk. Die Monarchistische Seite war von dem Expert aus der Bewegung „Für Glaube und Vaterland“ präsentiert. Die Delegaten diskutierten verschiedene Fragen von zweiseitiger Zusammenarbeit, gegenwärtigen Krisis der Relationen zwischen Alexander Lukaschenka und dem Kreml, die Möglichkeit für die Opposition die Generalen Wahlen in Weißrussland zu siegen, die Aussichten der weiteren wirtschaftlichen und politischen Kooperation zwischen Russland und Weißrussland.
вторник, 7 сентября 2010 г.
New Imperial Order was established
August 20, 2010 Head of the Russian Imperial House H.I.H. Grand Duchess Maria Vladimirovna established the Imperial Women's Order of St. Anastasia and approved its Statute.
The Order was established in honour of the Holy Great Martyr Anastasia, who was executed for confessing the Christian faith in 304 during the persecution of Emperor Diocletian, and in memory of the namesake of her first queen of the Romanov Anastasia Romanova (1530 - Moscow, 7 / 20 August 1560).
Daughter of Roman Yurevich Zakhar'in - St George and Ulihi Feodorovna, Anastasia Romanova 3 / 16 February 1547 entered into a marriage with Tsar John IV Terrible. Her marriage to the Tsar was predicted by St. Gennady of Kostroma. She was crowned Holy marriage by Metropolitan of Moscow Macarius. Queen Anastasia exerted a beneficial influence on John IV and enjoyed his warm love and deep respect. First their son Prince Dimitri was killed during the pilgrimage of the royal family in Ferapontov Monastery in 1553. In 1554 Queen Anastasia produced the Tsarevich John, who was killed in 1581. 31 May 1557 Anastasia Romanova gave birth to the future St. Tsar Theodore I Ioannovich. Anastasia Romanova suddenly fell seriously ill in Mozhaisk autumn 1559, and after much agonizing suffering, died in Moscow on 7 / 20 August 1560.
воскресенье, 5 сентября 2010 г.
Monarchists' Endowment in Development of Foreign Policy
Soldiers in historic uniform in honour of Grand Duke Georgiy Mikhaylovich in Tiraspol
The events of the end of August and the beginning of September 2010 in the Russian monarchical movement were connected to foreign relations of our country.
The Heir of the Throne Grand Duke Georgiy Mikhaylovich held the official visit to Transnistria. Transnistria is a little republic on the banks of Dniester River. The independence of the republic was proclaimed in 1990. It is recognised only by Abkhasia and South Ossetia, because of the official position of Moldova to force Transnistria to return under the sovereignty of Moldova. Two attempts of Moldova to force Transnistria to refuse from independency by use of armed forces in 1990 and 1992 were unsuccessful.
Grand Duke presents gifts to handicapped sportsmen
Grand Duke Georgiy participated in official ceremonies connected to the 20th anniversary of the independence. He opened a monument in honour of prince Grigoriy Potemkin, a famous Russian warlord of XVIII century. Then Grand Duke visited a brandy factory “KVINT” and sport competitions of handicapped people, where the Heir presented gifts to the winners.
Grand Duke with the Minister of Internal Affairs of Transnistria general Krasnoseltsev in the Law Institute
Also Grand Duke visited on 1 September the Law Institute in Tiraspol. The Institute is under the patronage of the Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna. It is a part of the Highest Programme to develop higher education system in the former Russian Empire.
On 29 August and on 2 September Grand Duke met to president of Transnistria Sir Igor Smirnoff. The questions of cooperation between the Dynasty and Transnistria were discussed.
The visit continued from 26 August to 3 September 2010. The Heir visited Transnistria and Odessa (the Ukraine).
In Moscow on 29 August the Moscow Nobility Assembly held the round table on topic “Russia and Central Asia”. The round table was dedicated to discussion about relations between Russia and countries of Central Asia, first of all, Uzbekistan and Turkmenistan. The participants discussed problems in attitude to joint history of the countries and the role of Russia in development and progress of the region. The estimations are different in surveys of historians and politicians from different countries, but, the participants underlined, such estimations shall always be based on true facts with no falsification.
On 30 August in Moscow the conference “The relations between Russia and Belarus” was held. The participants of the conference were famous Russian and Belarusian politicians and experts from liberal and monarchical political parties and movements, including democratic candidate to Belarusian presidency Mr Jaraslau Ramanchuk. The monarchists’ side was presented by an expert from the Movement “For Faith and Fatherland”. The delegates discussed different questions of bilateral relations, current crisis in relations between Alexander Lukashenka and the Kremlin, possibilities to win the general elections by the opposition in Belarus, prospects of further economic and political cooperation between Russia and Belarus.
пятница, 13 августа 2010 г.
Ein neues Museum mit der legitimistischen Ausstellung ist geöffnet
In Bezirkszentrum Podolsk, in Moskauer Region, wurden das Museum von Anti-Bolschewismus Wiederstand und das Denkmal dem ersten „Dobrowolets“ (der originale Name der Soldaten in weißen Armeen in dem Russischen Bürgerkrieg 1917-1922) geöffnet.
Die Öffnung des Museums und des Denkmals wurden aufgrund der Spende des russischen Geschäftsmann Wladimir Melikhow möglich. Bei der Eröffnungszeremonie wird das öffentliche Gebet von dem Bischof von Genf und Westeuropa Michail, der speziell Podolsk besuchte, gedient. Auch der Stellv. Vorsitzender des Föderationrates (das Oberhaus des russischen Parlaments) Herr Alexander Torschin und die Vertreter der russischen monarchistischen Organisationen beteiligten.
Die Ausstellung enthaltet die legitimistischen Ausgaben der Jahren 1930 – 1980 von dem Russischen Reichsbund-Orden.
Die Öffnung des Museums und des Denkmals wurden aufgrund der Spende des russischen Geschäftsmann Wladimir Melikhow möglich. Bei der Eröffnungszeremonie wird das öffentliche Gebet von dem Bischof von Genf und Westeuropa Michail, der speziell Podolsk besuchte, gedient. Auch der Stellv. Vorsitzender des Föderationrates (das Oberhaus des russischen Parlaments) Herr Alexander Torschin und die Vertreter der russischen monarchistischen Organisationen beteiligten.
Die Ausstellung enthaltet die legitimistischen Ausgaben der Jahren 1930 – 1980 von dem Russischen Reichsbund-Orden.
воскресенье, 8 августа 2010 г.
Tätigkeit der Monarchisten in Russland. Juni – Juli 2010
Juni und Juli 2010 waren in der russischen monarchistischen Bewegung ereignisvoll.
Am 2. und 3. Juli wurde in Peter und Pauls Kathedrale in Sankt-Petersburg die Große Fürstin Leonida Georgiewna begraben. Sie war die Auguste Mutter des Haupts von dem Russischen Kaiserlichen Haus Großer Fürstin Maria Wladimirowna. Die Große Fürstin Maria Wladimirowna und Ihr Sohn und Stammhalter Großer Fürst Georgiy Michaylowitsch nahmen an der Beerdigung teil. Die Begräbnisdienst war von den Priester der Sankt-Petersburg Eparchie, von dem Metropolit von Sankt-Petersburg und Ladoga Wladimir leitend. Sein Beileid ausdrückten der Patriarch von Moskau und der ganze Russland Kirill, der König von Spanien Juan Carlos I, der König von Schweden Carl Gustav XVI, die Königin von den Niederlande Beatrix, der König von Belgien Albert II usw.
Alle bedeutendsten russischen Fernsehkanälen machten viele Reportage über der Dienst während dieser Tage. Sie war eine der wichtigsten Nachrichten. Fernsehkanal Russia Today nahm ein Interview mit dem Haupt von dem Russischen Reichsbund-Orden Herrn Georgiy Feodoroff. Herr Feodoroff erklärte sein Verhalten zu der Zukunft des Russischen Kaiserlichen Haus und die Möglichkeit Monarchie in Russland wiederherzustellen.
Die Monarchisten des ganzen ehemaligen Russischen Reich und im Ausland hielten die Trauerdienste zum Andenken der Großen Fürstin Leonida weihende. Die Dienste waren in Moskau, Kiev, Minsk, New York (USA), San Francisco (USA), London (UK) usw. gehalten.
Nach der Beerdigung Ihrer Augusten Mutter hielt am 4. Juni die Große Fürstin Maria Wladimirowna zusammen mit Ihrem Stammhalter Großen Fürst Georgiy Mikhaylowitsch ein offiziellen Treffen mit dem Gouverneur von Sankt-Petersburg Frau Walentina Matwienko.
Die offizielle Trauerempfang der toten Großen Fürstin Leonida weihende war am 9. Juni in Madrid (Spanien) von den Töchter der Große Fürstin gehalten: von der Große Fürstin Maria Wladimirowna und der Prinzessin Helen von Dvina (die Tocher der Großen Fürstin von der ersten Ehe).
Die Tod der Großen Fürstin Leonida Georgiewna veränderte die Pläne der russischen Monarchisten für ihrer Tätigkeit am Ende Mai und Juni 2010, aber die Tätigkeit wird vorgesetzt.
Am 22 Juni beteiligte die Große Fürstin Maria Wladimirowna in Madrid (Spanien) die Fürsorge von dem Fund eine neue Kirche dem Geburt von Christ zu Ehren in Madrid zu bauen.
In Belgorod wurde das Wettkampf in Paintball das Haupt des Russischen Kaiserlichen Haus die Große Fürstin Maria Wladimirowna zu Ehren mit der Beteiligung der lokalen Abteilung des Russischen Reichsbund-Ordens organisiert. Die Mannschaften aus Russland, der Ukraine, Serbien, Argentinien, Venezuela, Ecuador und China nahmen teil.
Das neue politische Saison beginnt in Russland. In Dezember 2011 werden die allgemeinen Wahlen ins Parlament gehalten, und in März finden sich die Wahlen des Präsident gehalten. Darum beginnen die Monarchisten unsere Vorbereitung die Wahlen für monarchistische Propaganda zu benützen. Am 23. Juni entschied der Leiter des Russischen Reichsbund-Ordens die Tätigkeit der rechtsextremen Partei das Große Russland zu unterstützen damit sie für der Beteiligung der Wahlen zu registrieren. Die Leiter des Großen Russlands sind die berühmte russische Monarchisten und Nationalisten. Das Haupt der Partei Herr Andrei Savelev, ein Mitglied des RRb-O, nahm offiziell den Eid zu der Großen Fürstin Maria Wladimirowna in 2005, während seines Wesens als das Mitglied des Parlaments.
Am 8. Juli feierten die Russischen Monarchisten den Jahrestag der Sieg des russischen Heers über die Schwedischen Truppe in der Schlacht von Poltawa in 1709. Die Feierliche Prozession war von den Russischen Monarchisten in Poltawa (jetzt die Ukraine) organisiert und von dem Erzbischof von Poltawa und Mirgorod Philipp gesegnet.
17 Juli war der Tag des Gedächtnis von dem Zar Märtyrer Nikolas II und Seine Auguste Familie, die von den Kommunisten am 17. Juli 1918 getötet waren. In allen Kirchen des ehemaligen Russischen Reiches waren die Göttlichen Liturgien mit den Gebeten dem Sankt Zar Märtyrer gedient.
In Kostroma wurde am 16.-17. Juli die Konferenz „die Zar Tage“ mit der Beteiligung des Leiters der Kanzlei von dem Haupt des Russischen Kaiserlichen Haus Herrn Alexander Sakatow und den Vertreter der Russischen monarchistischen Organisationen gehalten.
Am 2. und 3. Juli wurde in Peter und Pauls Kathedrale in Sankt-Petersburg die Große Fürstin Leonida Georgiewna begraben. Sie war die Auguste Mutter des Haupts von dem Russischen Kaiserlichen Haus Großer Fürstin Maria Wladimirowna. Die Große Fürstin Maria Wladimirowna und Ihr Sohn und Stammhalter Großer Fürst Georgiy Michaylowitsch nahmen an der Beerdigung teil. Die Begräbnisdienst war von den Priester der Sankt-Petersburg Eparchie, von dem Metropolit von Sankt-Petersburg und Ladoga Wladimir leitend. Sein Beileid ausdrückten der Patriarch von Moskau und der ganze Russland Kirill, der König von Spanien Juan Carlos I, der König von Schweden Carl Gustav XVI, die Königin von den Niederlande Beatrix, der König von Belgien Albert II usw.
Alle bedeutendsten russischen Fernsehkanälen machten viele Reportage über der Dienst während dieser Tage. Sie war eine der wichtigsten Nachrichten. Fernsehkanal Russia Today nahm ein Interview mit dem Haupt von dem Russischen Reichsbund-Orden Herrn Georgiy Feodoroff. Herr Feodoroff erklärte sein Verhalten zu der Zukunft des Russischen Kaiserlichen Haus und die Möglichkeit Monarchie in Russland wiederherzustellen.
Die Monarchisten des ganzen ehemaligen Russischen Reich und im Ausland hielten die Trauerdienste zum Andenken der Großen Fürstin Leonida weihende. Die Dienste waren in Moskau, Kiev, Minsk, New York (USA), San Francisco (USA), London (UK) usw. gehalten.
Nach der Beerdigung Ihrer Augusten Mutter hielt am 4. Juni die Große Fürstin Maria Wladimirowna zusammen mit Ihrem Stammhalter Großen Fürst Georgiy Mikhaylowitsch ein offiziellen Treffen mit dem Gouverneur von Sankt-Petersburg Frau Walentina Matwienko.
Die offizielle Trauerempfang der toten Großen Fürstin Leonida weihende war am 9. Juni in Madrid (Spanien) von den Töchter der Große Fürstin gehalten: von der Große Fürstin Maria Wladimirowna und der Prinzessin Helen von Dvina (die Tocher der Großen Fürstin von der ersten Ehe).
Die Tod der Großen Fürstin Leonida Georgiewna veränderte die Pläne der russischen Monarchisten für ihrer Tätigkeit am Ende Mai und Juni 2010, aber die Tätigkeit wird vorgesetzt.
Am 22 Juni beteiligte die Große Fürstin Maria Wladimirowna in Madrid (Spanien) die Fürsorge von dem Fund eine neue Kirche dem Geburt von Christ zu Ehren in Madrid zu bauen.
In Belgorod wurde das Wettkampf in Paintball das Haupt des Russischen Kaiserlichen Haus die Große Fürstin Maria Wladimirowna zu Ehren mit der Beteiligung der lokalen Abteilung des Russischen Reichsbund-Ordens organisiert. Die Mannschaften aus Russland, der Ukraine, Serbien, Argentinien, Venezuela, Ecuador und China nahmen teil.
Das neue politische Saison beginnt in Russland. In Dezember 2011 werden die allgemeinen Wahlen ins Parlament gehalten, und in März finden sich die Wahlen des Präsident gehalten. Darum beginnen die Monarchisten unsere Vorbereitung die Wahlen für monarchistische Propaganda zu benützen. Am 23. Juni entschied der Leiter des Russischen Reichsbund-Ordens die Tätigkeit der rechtsextremen Partei das Große Russland zu unterstützen damit sie für der Beteiligung der Wahlen zu registrieren. Die Leiter des Großen Russlands sind die berühmte russische Monarchisten und Nationalisten. Das Haupt der Partei Herr Andrei Savelev, ein Mitglied des RRb-O, nahm offiziell den Eid zu der Großen Fürstin Maria Wladimirowna in 2005, während seines Wesens als das Mitglied des Parlaments.
Am 8. Juli feierten die Russischen Monarchisten den Jahrestag der Sieg des russischen Heers über die Schwedischen Truppe in der Schlacht von Poltawa in 1709. Die Feierliche Prozession war von den Russischen Monarchisten in Poltawa (jetzt die Ukraine) organisiert und von dem Erzbischof von Poltawa und Mirgorod Philipp gesegnet.
17 Juli war der Tag des Gedächtnis von dem Zar Märtyrer Nikolas II und Seine Auguste Familie, die von den Kommunisten am 17. Juli 1918 getötet waren. In allen Kirchen des ehemaligen Russischen Reiches waren die Göttlichen Liturgien mit den Gebeten dem Sankt Zar Märtyrer gedient.
In Kostroma wurde am 16.-17. Juli die Konferenz „die Zar Tage“ mit der Beteiligung des Leiters der Kanzlei von dem Haupt des Russischen Kaiserlichen Haus Herrn Alexander Sakatow und den Vertreter der Russischen monarchistischen Organisationen gehalten.
суббота, 7 августа 2010 г.
New Museum with Legitimist Exhibition
In district-centre Podolsk in Moscow region the Museum of Anti-Bolshevism Resistance and the monument to the First “Dobrovolets” (original name of soldiers in white armies during the Russian Civil War of 1917 – 1922) were opened.
The opening of the museum and the monument became possible owing donation by Russian businessman Vladimir Melikhoff. At the opening ceremony the public prayer was served by bishop of Geneva and West Europe Mikhail who specially visited Podolsk. Also the Vice-Chairman of the Council of Federation (the upper chamber of the Russian Parliament) Mr Alexander Torshin and representatives of the Russian monarchist organisations participated too.
The exhibition includes the legitimist editions of 1930 – 1980-s by the Russian Imperial Union-Order.
Chancellery of the Commander of the RIU-O
понедельник, 2 августа 2010 г.
Russian Monarchists' Activity. June - July 2010
June and July 2010 were full of events in the Russian monarchical movement.
On 2 and 3 June in St. Peter and Paul’s Cathedral in Saint Petersburg the Dowager Grand Duchess Leonida Georgievna was buried. She was August Mother of the Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna. Grand Duchess Maria and Her Son and Heir Grand Duke Georgiy Mikhaylovich participated in the burial. The funeral service was held by the priests of the Saint Petersburg diocese headed by Metropolitan of Saint Petersburg and Ladoga Vladimir. Official condolence to Grand Duchess were sent by Patriarch of Moscow and All Russia Kirill, King of Spain Juan Carlos I, King of Sweden Carl Gustav XVI, Queen of the Netherlands Beatrix, King of Belgium Albert II etc.
All leading Russian TV channels made a lot of reports during these days about the service. It was one of top news. TV Channel Russia Today took an interview with the Commander of the Russian Imperial Union-Order Sir George Fedoroff. Sir Fedoroff explained his attitude to the future of the Russian Imperial House and possibility to restore monarchy in Russia.
Monarchists all over the former Russian Empire and abroad held their mourning services dedicated to the memory of Grand Duchess Leonida. The services were held in Moscow, Kiev, Minsk, New York (USA), San Francisco (USA), London (UK) etc.
Following the burial of Her August Mother on 4 June Grand Duchess Maria Vladimirovna together with Her Heir Grand Duke Georgiy Mikhaylovich held official meeting to the Governor of Saint Petersburg Mrs Valentina Matvienko.
Official mourning receipt in honour of dead Grand Duchess Leonida was held on 9 June in Madrid (Spain) by daughters of the Grand Duchess: Grand Duchess Maria Vladimirovna and princess Helen of Dvina (a daughter of Grand Duchess Leonida from the first marriage).
Obviously the death of Grand Duchess Leonida Georgievna changed the plans of the Russian monarchists to their activity in the end of May and June 2010, but this activity was continued.
On 22 June in Madrid (Spain) Grand Duchess Maria Vladimirovna participated in the board of trustees of the Fund to build a new Orthodox church in honour of the Birth of Christ in Madrid.
In Belgorod with participation of local department of the Russian Imperial Union-Order was organised international competition in paintball in honour of the Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna. Teams from the Russian Federation, the Ukraine, Serbia, Argentine, Venezuela, Ecuador, and China participated.
New political season begins in Russia. December 2011 to be held the general elections to the Parliament, and March 2012 the elections of the President. That is why monarchists began our preparations to use the elections for monarchical propaganda. On 23 June the Commander of the Russian Imperial Union-Order decided to support the activity of the right-wing party the Great Russia to be registered for participation in the elections. The rulers of the Great Russia are famous Russian monarchists and nationalists. The party’s leader is Mr Andrei Savelev, a member of the RIU-O, being the member of the Russian Parliament in 2005 he officially took the oath to the Grand Duchess Maria Vladimirovna.
On 8 July Russian monarchists celebrated the anniversary of the victory of the Russian Army over the Swedish troops in the Poltava battle of 1709. The solemn procession was organised by Russian monarchists in Poltava (now, the Ukraine), it was blessed by archbishop of Poltava and Mirgorod Philippe.
17 July is a day to remember the Tsar Martyr Nicholas II and His August Family who were killed by the communists on 17 July 1918. All over the former Russian Empire in churches were served Divine Liturgies with prayers to the Saint Tsar Martyr.
In Kostroma (a regional centre in the central Russia, north to Moscow, south to Saint Petersburg) on 16 – 17 July the conference “the Tsar’s Days” was held with participation of the Director of the Chancellery of the Head of the Russian Imperial House Mr Alexander Zakatov and representatives of the Russian monarchists’ organisations.
Chancellery of the Commander of the RIU-O
On 2 and 3 June in St. Peter and Paul’s Cathedral in Saint Petersburg the Dowager Grand Duchess Leonida Georgievna was buried. She was August Mother of the Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna. Grand Duchess Maria and Her Son and Heir Grand Duke Georgiy Mikhaylovich participated in the burial. The funeral service was held by the priests of the Saint Petersburg diocese headed by Metropolitan of Saint Petersburg and Ladoga Vladimir. Official condolence to Grand Duchess were sent by Patriarch of Moscow and All Russia Kirill, King of Spain Juan Carlos I, King of Sweden Carl Gustav XVI, Queen of the Netherlands Beatrix, King of Belgium Albert II etc.
All leading Russian TV channels made a lot of reports during these days about the service. It was one of top news. TV Channel Russia Today took an interview with the Commander of the Russian Imperial Union-Order Sir George Fedoroff. Sir Fedoroff explained his attitude to the future of the Russian Imperial House and possibility to restore monarchy in Russia.
Monarchists all over the former Russian Empire and abroad held their mourning services dedicated to the memory of Grand Duchess Leonida. The services were held in Moscow, Kiev, Minsk, New York (USA), San Francisco (USA), London (UK) etc.
Following the burial of Her August Mother on 4 June Grand Duchess Maria Vladimirovna together with Her Heir Grand Duke Georgiy Mikhaylovich held official meeting to the Governor of Saint Petersburg Mrs Valentina Matvienko.
Official mourning receipt in honour of dead Grand Duchess Leonida was held on 9 June in Madrid (Spain) by daughters of the Grand Duchess: Grand Duchess Maria Vladimirovna and princess Helen of Dvina (a daughter of Grand Duchess Leonida from the first marriage).
Obviously the death of Grand Duchess Leonida Georgievna changed the plans of the Russian monarchists to their activity in the end of May and June 2010, but this activity was continued.
On 22 June in Madrid (Spain) Grand Duchess Maria Vladimirovna participated in the board of trustees of the Fund to build a new Orthodox church in honour of the Birth of Christ in Madrid.
In Belgorod with participation of local department of the Russian Imperial Union-Order was organised international competition in paintball in honour of the Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna. Teams from the Russian Federation, the Ukraine, Serbia, Argentine, Venezuela, Ecuador, and China participated.
New political season begins in Russia. December 2011 to be held the general elections to the Parliament, and March 2012 the elections of the President. That is why monarchists began our preparations to use the elections for monarchical propaganda. On 23 June the Commander of the Russian Imperial Union-Order decided to support the activity of the right-wing party the Great Russia to be registered for participation in the elections. The rulers of the Great Russia are famous Russian monarchists and nationalists. The party’s leader is Mr Andrei Savelev, a member of the RIU-O, being the member of the Russian Parliament in 2005 he officially took the oath to the Grand Duchess Maria Vladimirovna.
On 8 July Russian monarchists celebrated the anniversary of the victory of the Russian Army over the Swedish troops in the Poltava battle of 1709. The solemn procession was organised by Russian monarchists in Poltava (now, the Ukraine), it was blessed by archbishop of Poltava and Mirgorod Philippe.
17 July is a day to remember the Tsar Martyr Nicholas II and His August Family who were killed by the communists on 17 July 1918. All over the former Russian Empire in churches were served Divine Liturgies with prayers to the Saint Tsar Martyr.
In Kostroma (a regional centre in the central Russia, north to Moscow, south to Saint Petersburg) on 16 – 17 July the conference “the Tsar’s Days” was held with participation of the Director of the Chancellery of the Head of the Russian Imperial House Mr Alexander Zakatov and representatives of the Russian monarchists’ organisations.
Chancellery of the Commander of the RIU-O
суббота, 29 мая 2010 г.
Prayers for the dead Dowager
All over the world requiems were served over the dead Grand Duchess Leonida Georgievna, August Mother of the Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna. She died on 23 May 2010 in Madrid at the age of 95.
Orthodox requiems were served in many cities and towns of Russia: Saint Petersburg (in the cathedral in honour of St. Peter and Paul), Moscow, Irkutsk, Belgorod, Saransk etc. As well as the requiem was served in the capital of the Ukraine Kiev. Also the services were held in the United States (New York, Los Angeles, San Francisco, New Jersey) and the United Kingdom (London).
In London also the Catholic requiem was served in a Catholic church.
Chancellery of the Commander of the RIU-O
Orthodox requiems were served in many cities and towns of Russia: Saint Petersburg (in the cathedral in honour of St. Peter and Paul), Moscow, Irkutsk, Belgorod, Saransk etc. As well as the requiem was served in the capital of the Ukraine Kiev. Also the services were held in the United States (New York, Los Angeles, San Francisco, New Jersey) and the United Kingdom (London).
In London also the Catholic requiem was served in a Catholic church.
Chancellery of the Commander of the RIU-O
DIE IDEOLOGIE DES RKB-O
Gott mit uns!
DIE IDEOLOGIE
DES RUSSISCHEN KAISERLICHEN ORDENS-BUNDES (RKO-B):
Fuer den Orthodoxen Glauben, fuer den Selbstherrschaftlichen Zaren, fuer das Russische Vaterland!
Unser das Verhalten zum Heiligen Orthodoxen Glauben
Das ideologische Fundament des RKO-B bildet der Heilige Orthodoxe Glaube.
Die Ideologie des RKB-O beruht auf rein geistigen und religioesen Grundlagen sowie auf den jahrtausendealten Erfahrungen der russischen orthodoxen Staatlichkeit.
Das Wohlergehen der Menschheit auf Erden ist nur unter der Bedingung ihrer Unterordnung dem Willen Gottes moeglich. Die notwendige Voraussetzung dafuer bildet die Existenz wirklich tugendhafter Menschen, wahrhaft glaeubiger Christen auf dieser Welt. Die Erziehung der Jugend und des gesamten Volkes soll im Geiste der Wahrheit Gottes und der Anerkennung der Notwendigkeit erfolgen, Gottes Gebote und die Glaubenslehre zu befolgen.
Russlands Wiedergeburt und die Rueckkehr des russischen Voljes zu seinen geistigen Idealen ist nur durch die Absage von allen gottesfeindlichen und ketzerischen Irrlehren, durch Busse und folglich durch die Unterwerfung den Geboten Gottes und der Lehre der Heiligen Oekumenischen Apostolischen Orthodoxen Kirche moeglich.
Der Zusammenschluss unserer Bemuehungen um diese klar formulierte Ideologie, die durch unzaehlige, vor den Heiligen Wundertaetigen Ikonen der Mutter Gottes vollbrachte Wunder geheiligt und auf der jahrtausendealten historischen Vergangenheit unseres Volkes, auf dem heiligen Werk des Apostelgleichen Grossfuersten Wladimir, des heiligen Sergius von Radonesh und aller Heiligen, die das Russische Land erleuchtet haben, der Heiligen Kaiserlichen Maertyrer, unserer grossen Monarchen, sowie der Heldentaten unseres Christus liebenden Heeres gegruendet ist, bildet unser erstes Ziel. Der RKB-O haelt es fuer notwendig, die geistige Wiedergeburt und Erneuerung der Russen sowie die Rueckkehr des Primats der Orthodoxen Kirche ins Leben der russischen Gesellschaft und des russischen Staates zu foerdern.
Aufbauprinzipien des Staatslebens
Der RKB-O strebt es an, das Staatsleben auf den Prinzipien der Gerechtigkeit, Justiz und eines rationalen Verhaeiltnisses zwischen den Rechten und Pflichten jeder Einzelperson aufzubauen.
Unsere Ansichten bezueglich der Staatseinrichtung
Die erste, durch Gott eingerichtete Macht auf Erden ist die Macht des Familienvaters. Dieser Macht entspringt die Macht des Sippenoberhauptes, danach die Macht des Monarchen, die klassen- und perteilos ist, in deren Rahmen die Autokratie nicht durch den Willen von Parteioberhaeuptern, sondern durch das sittliche Gesetz der Kirche und den Willen Gottes eingeschraenkt ist, was voll und ganz mit der Lehre unseres Heilands uebereinstimmt.
Der Zar vollzieht Seine vaeterliche Macht gottesfuerchtig und zum Wohle seiner Untertanen. Der Zar ist in erster Linie Gottes Knecht und der Fuehrer Seines Volkes auf dem Weg des Dienstes an der Wahrheit Gottes.
Die Oberste Macht soll dem Selbstherrschaftlichen Monarchen gehoeren, der es gelobt, die Reinheit des Orthodoxebn Glaubens in Heiligkeit zu wahren. Folglich ist die selbstherrschaftliche Macht des Monarchen nicht durch unlautere Parteiziele, sondern durch den unerschuetterlichen Grundsatz des Lehre der Heiligen Orthodoxen Kirche sowie durch das Grundgesetz des Russischen Kaiserreiches strict eingeschraenkt.
“Die Selbstherrschaft, – schreibt unser groesster Denker Dostojewski, – ist eine ebenso absolute, ewige, Goettliche Wahrheit, wie die Orthodoxie”.
Das Sakrament der heiligen Salbung macht die Person des Zaren heilig und verleiht Ihm einen besonderen Segen des Heiligen Geistes, damit Er die Buerde der Herrschaft tragen kann, erhoeht Sein Ansehen beim Volk und erhebt den Zaren auf die Ebene des hoechsten Schirmherrn der Orthodoxen Kirche und deren Beschuetzers gegen Ketyer und all Ihre Feinde, wobei der Heilige Johannes Chrysoxtomos gelehrt hatte, dass die Macht des Orthodoxen Herrschers das Prinzip bildet, welches das Erscheinen des Antichristen aufhaelt.
Die historisch gewachsene Formel des Wahlspruchs des russischen Staates: “Fuer Glauben, Zar und Vaterland!” – beschreibt ganz kurz das Wesen der russischen Staatlichkeit und buerdet jedem Russen die Ehrenpflicht auf, bis diesem Ideal zu seinem Lebensende mit unbeugsamer Treue zu dienen.
Die Mitglieder des RKO-B (die Kaiserlichen) halten deine moeglichst weitgehende Beteiligung der Oeffentlichkeit an der Regierung des Staates und insbesondere an der Kontrolle ueber die Taetigkeit des buerokratischen Apparats fuer notwendig und fuer nuetzlich, um Unehrlichkeit, Korruption und Amtsmissbrauch durch Beamte unterschiedlicher Behoerdenebenen unterbinden zu koennen.
Die Staatsduma muss als eine nach dem Staendeprinzip zu waehlende Volksvertretung gesetzesberatende Funktionen haben und an der Erarbeitung von Gesetzen teilnehmen.
Das Endziel der RKO-B-Taetigkeit besteht in der Wiederherstellung des Russisch-Orthodoxen Zarenreiches. Die Kaiserlichen geben zu, dass die Loesung des gesamtnationalen russischen Problems letztendlich von den Voelkern Russlands selbst, vom Masse deren Erleuchtung, deren geistigen Selbstbewusstseins und des Erwachens ihres Willens abhaengt, fuer denn Glauben unserer Vaeter und Grossvaeter zu kaempfen. Eine allseitige Beschleunigung und Erweiterung dieses Prozesses ist eine unerschuetterlichen Aufgabe des Ordens-Bundes.
Der RKO-B haelt es fuer notwendig, die Erziehung eines jeden Russen im Geiste eines festen und treuen monarchischen Rechtsbewusstseins allseitig zu foerdern.
Unser Verhalten zur Dynastie Romanov
Die Kaiserlichen erkennen den vom Russischen Reichstag 1613 geschworenenTreueeid dem Hause Romanov gegenueber nach wie vor als gueltig an. Die Konstituierende Urkunde des Kirchenkonzils und des Reichstages von1613 zu Moskau ueber die Berufung von Michael Feodorowitsch Romanov auf den Zarenthron bildet einen unabdingbaren Bestandteil des RKO-B-Satzung.
Zur Zeit ist Ihre Kaiserliche Hoheit Herrscherin Grossfuerstin MARIA WLADIMIROWNA laut Thronfolgegesetz von 1797 und laut Verordnung ueber die Kaiserliche Familie von 1886 das Oberhaupt des Russischen Kaiserhauses. Ihr Erbe ist Seine kaiserliche Hoheit Zesarewitsch (Kronprinz) und Grossfuerst GEORGIJ MICHAILOWITSCH.
Der RKO-B haelt es fuer notwendig, den Zusammenschluss aller russischer Monarchisten um unsere legitime Herrscherin allseitig zu foerdern, um Ihre Person und des Russischen Thron vor jeglichen eventuellen Angriffen zu beschuetzen.
Unsere Wirtschaftsansichten
Der Grundsatz des Privateigentums bildet die Grundlage der Rechtsordnungund ist vom Staat strikt zu wahren. Volle individuelle Freiheit und eine weitgehende Foerderung der Privatinitiative und des Unternehmergeistes muessen die Wirtschaftsgrundlage unseres Landes bilden, was im Kaiserlichen Russland auch der Fall war.
Der Grund und Boden soll auf der Basis des Privateigentumsrechtes wuerdigen Besitzern gehoeren, und zawr, nach dem Prinzip der Stolypinschen Reformen, um den Bauern-Grundbesitz wiederherzustellen.
Das gewerkschaftliche Vereinigungsrecht wird durch Staatssgesetze garantiert.
Die Kaiserlichen teilen nicht die Meinung ueber die Nuetzlichkeit der Verstaatlichung diverser Industriebereiche. Der Staat soll den Mangel an Ptivatinitiative regeln und ergaenzen, der Ersatz eines Privatbesitzers durch einen Staatsbeamten hat jedoch nirgends und niemals Nutzen gebracht.
Unsere Nationalitaetenpolitik und unser Verhalten zu Landsleuten im Ausland
Der historisch gewachsene Organismus des Russischen Kaiserreiches ist gegen alle Versuche zu schuetzen, ihn zu zerstueckeln. Die Kaiserlichen sind gegen jegliche separatistische Unterfangen und gegen jegliche Faelschung der historischen Wahrheit ueber unsere Vergangenheit.
Flle Voelker Russlands haben die gleichen Pflichten gegenueber dem Russischen Kaiserreich und geniessen darin vollkommen gleiche Rechte.
Der RKO-B geht davon aus, dass der Teil der Voelker Russlands, die sich in der auslaendischen Diaspora befindet, nicht berechtigt ist, sich seiner Verpflichtung zu entziehen, seine Pflicht gegenueber der Heimat erfuellen zu muessen. In disem Zusammenhang ist der RKO-B bestrebt, alle Russen, die offen fuer Glauben, Zar und Vaterlabd eintreten, in seinen Reihen zusammenzuschliessen.
Ein ausserordentlich wichtiges Problem, dass schon mehrmals eine bedeutende Rolle im Schicrsal unserer Heimat gespielt hatte, ist der Russenhass, der szstematisch durch Russlands Feinde geschuert wird. Die allseitige Bekaempfung des Russenhasses ist ein direkter Auftrag des RKO-B.
Der RKO-B haelt es fuer notwendig, den Erhalt der territorialen Integritaet und Souveraenitaet des Russischen Kaiserreiches allseitig zu foerdern.
Unser Verhalten gegenueber Titeln
Die persoenlichen Verdienste sind das einzige Mass fuer die Rechte eines Buergers. Titel und Wuerden koennen erhalten bleiben, duerfen jedoch keine Rolle bei der Bestimmung der gesellschaftlichen Position des Einzelnen im Staat spielen.
Unser Verhalten gegenueber der “kommunistischen Opposition”
Die Kaiserlichen muessen stets dessen eingedenk sein, dass der Kommunismus unser “Feind Nummer Eins” ist und bleibt, mit dem kein, nicht mal ein zeitweiliger, Waffenstillstand moeglich ist.
Der RKO-B geht von der Ueberlegung aus, dass jeder russische Patriot sowieso tagtaeglich nach Kraeften Propagandaarbeit leistet und stets, im Masse seiner Kraefte, dem Kampf gegen die Ueberreste des kommunistischen Unheils fuehrt, dass in unserem Leben so tief verwurzelt ist. Die Bemuehungen einzelner Patrioten werden aufeinander abgestimmt und gebuendelt.
UNSER SIEG BRINGT RUSSLAND RUHM UND GROESSE!
DIE IDEOLOGIE
DES RUSSISCHEN KAISERLICHEN ORDENS-BUNDES (RKO-B):
Fuer den Orthodoxen Glauben, fuer den Selbstherrschaftlichen Zaren, fuer das Russische Vaterland!
Unser das Verhalten zum Heiligen Orthodoxen Glauben
Das ideologische Fundament des RKO-B bildet der Heilige Orthodoxe Glaube.
Die Ideologie des RKB-O beruht auf rein geistigen und religioesen Grundlagen sowie auf den jahrtausendealten Erfahrungen der russischen orthodoxen Staatlichkeit.
Das Wohlergehen der Menschheit auf Erden ist nur unter der Bedingung ihrer Unterordnung dem Willen Gottes moeglich. Die notwendige Voraussetzung dafuer bildet die Existenz wirklich tugendhafter Menschen, wahrhaft glaeubiger Christen auf dieser Welt. Die Erziehung der Jugend und des gesamten Volkes soll im Geiste der Wahrheit Gottes und der Anerkennung der Notwendigkeit erfolgen, Gottes Gebote und die Glaubenslehre zu befolgen.
Russlands Wiedergeburt und die Rueckkehr des russischen Voljes zu seinen geistigen Idealen ist nur durch die Absage von allen gottesfeindlichen und ketzerischen Irrlehren, durch Busse und folglich durch die Unterwerfung den Geboten Gottes und der Lehre der Heiligen Oekumenischen Apostolischen Orthodoxen Kirche moeglich.
Der Zusammenschluss unserer Bemuehungen um diese klar formulierte Ideologie, die durch unzaehlige, vor den Heiligen Wundertaetigen Ikonen der Mutter Gottes vollbrachte Wunder geheiligt und auf der jahrtausendealten historischen Vergangenheit unseres Volkes, auf dem heiligen Werk des Apostelgleichen Grossfuersten Wladimir, des heiligen Sergius von Radonesh und aller Heiligen, die das Russische Land erleuchtet haben, der Heiligen Kaiserlichen Maertyrer, unserer grossen Monarchen, sowie der Heldentaten unseres Christus liebenden Heeres gegruendet ist, bildet unser erstes Ziel. Der RKB-O haelt es fuer notwendig, die geistige Wiedergeburt und Erneuerung der Russen sowie die Rueckkehr des Primats der Orthodoxen Kirche ins Leben der russischen Gesellschaft und des russischen Staates zu foerdern.
Aufbauprinzipien des Staatslebens
Der RKB-O strebt es an, das Staatsleben auf den Prinzipien der Gerechtigkeit, Justiz und eines rationalen Verhaeiltnisses zwischen den Rechten und Pflichten jeder Einzelperson aufzubauen.
Unsere Ansichten bezueglich der Staatseinrichtung
Die erste, durch Gott eingerichtete Macht auf Erden ist die Macht des Familienvaters. Dieser Macht entspringt die Macht des Sippenoberhauptes, danach die Macht des Monarchen, die klassen- und perteilos ist, in deren Rahmen die Autokratie nicht durch den Willen von Parteioberhaeuptern, sondern durch das sittliche Gesetz der Kirche und den Willen Gottes eingeschraenkt ist, was voll und ganz mit der Lehre unseres Heilands uebereinstimmt.
Der Zar vollzieht Seine vaeterliche Macht gottesfuerchtig und zum Wohle seiner Untertanen. Der Zar ist in erster Linie Gottes Knecht und der Fuehrer Seines Volkes auf dem Weg des Dienstes an der Wahrheit Gottes.
Die Oberste Macht soll dem Selbstherrschaftlichen Monarchen gehoeren, der es gelobt, die Reinheit des Orthodoxebn Glaubens in Heiligkeit zu wahren. Folglich ist die selbstherrschaftliche Macht des Monarchen nicht durch unlautere Parteiziele, sondern durch den unerschuetterlichen Grundsatz des Lehre der Heiligen Orthodoxen Kirche sowie durch das Grundgesetz des Russischen Kaiserreiches strict eingeschraenkt.
“Die Selbstherrschaft, – schreibt unser groesster Denker Dostojewski, – ist eine ebenso absolute, ewige, Goettliche Wahrheit, wie die Orthodoxie”.
Das Sakrament der heiligen Salbung macht die Person des Zaren heilig und verleiht Ihm einen besonderen Segen des Heiligen Geistes, damit Er die Buerde der Herrschaft tragen kann, erhoeht Sein Ansehen beim Volk und erhebt den Zaren auf die Ebene des hoechsten Schirmherrn der Orthodoxen Kirche und deren Beschuetzers gegen Ketyer und all Ihre Feinde, wobei der Heilige Johannes Chrysoxtomos gelehrt hatte, dass die Macht des Orthodoxen Herrschers das Prinzip bildet, welches das Erscheinen des Antichristen aufhaelt.
Die historisch gewachsene Formel des Wahlspruchs des russischen Staates: “Fuer Glauben, Zar und Vaterland!” – beschreibt ganz kurz das Wesen der russischen Staatlichkeit und buerdet jedem Russen die Ehrenpflicht auf, bis diesem Ideal zu seinem Lebensende mit unbeugsamer Treue zu dienen.
Die Mitglieder des RKO-B (die Kaiserlichen) halten deine moeglichst weitgehende Beteiligung der Oeffentlichkeit an der Regierung des Staates und insbesondere an der Kontrolle ueber die Taetigkeit des buerokratischen Apparats fuer notwendig und fuer nuetzlich, um Unehrlichkeit, Korruption und Amtsmissbrauch durch Beamte unterschiedlicher Behoerdenebenen unterbinden zu koennen.
Die Staatsduma muss als eine nach dem Staendeprinzip zu waehlende Volksvertretung gesetzesberatende Funktionen haben und an der Erarbeitung von Gesetzen teilnehmen.
Das Endziel der RKO-B-Taetigkeit besteht in der Wiederherstellung des Russisch-Orthodoxen Zarenreiches. Die Kaiserlichen geben zu, dass die Loesung des gesamtnationalen russischen Problems letztendlich von den Voelkern Russlands selbst, vom Masse deren Erleuchtung, deren geistigen Selbstbewusstseins und des Erwachens ihres Willens abhaengt, fuer denn Glauben unserer Vaeter und Grossvaeter zu kaempfen. Eine allseitige Beschleunigung und Erweiterung dieses Prozesses ist eine unerschuetterlichen Aufgabe des Ordens-Bundes.
Der RKO-B haelt es fuer notwendig, die Erziehung eines jeden Russen im Geiste eines festen und treuen monarchischen Rechtsbewusstseins allseitig zu foerdern.
Unser Verhalten zur Dynastie Romanov
Die Kaiserlichen erkennen den vom Russischen Reichstag 1613 geschworenenTreueeid dem Hause Romanov gegenueber nach wie vor als gueltig an. Die Konstituierende Urkunde des Kirchenkonzils und des Reichstages von1613 zu Moskau ueber die Berufung von Michael Feodorowitsch Romanov auf den Zarenthron bildet einen unabdingbaren Bestandteil des RKO-B-Satzung.
Zur Zeit ist Ihre Kaiserliche Hoheit Herrscherin Grossfuerstin MARIA WLADIMIROWNA laut Thronfolgegesetz von 1797 und laut Verordnung ueber die Kaiserliche Familie von 1886 das Oberhaupt des Russischen Kaiserhauses. Ihr Erbe ist Seine kaiserliche Hoheit Zesarewitsch (Kronprinz) und Grossfuerst GEORGIJ MICHAILOWITSCH.
Der RKO-B haelt es fuer notwendig, den Zusammenschluss aller russischer Monarchisten um unsere legitime Herrscherin allseitig zu foerdern, um Ihre Person und des Russischen Thron vor jeglichen eventuellen Angriffen zu beschuetzen.
Unsere Wirtschaftsansichten
Der Grundsatz des Privateigentums bildet die Grundlage der Rechtsordnungund ist vom Staat strikt zu wahren. Volle individuelle Freiheit und eine weitgehende Foerderung der Privatinitiative und des Unternehmergeistes muessen die Wirtschaftsgrundlage unseres Landes bilden, was im Kaiserlichen Russland auch der Fall war.
Der Grund und Boden soll auf der Basis des Privateigentumsrechtes wuerdigen Besitzern gehoeren, und zawr, nach dem Prinzip der Stolypinschen Reformen, um den Bauern-Grundbesitz wiederherzustellen.
Das gewerkschaftliche Vereinigungsrecht wird durch Staatssgesetze garantiert.
Die Kaiserlichen teilen nicht die Meinung ueber die Nuetzlichkeit der Verstaatlichung diverser Industriebereiche. Der Staat soll den Mangel an Ptivatinitiative regeln und ergaenzen, der Ersatz eines Privatbesitzers durch einen Staatsbeamten hat jedoch nirgends und niemals Nutzen gebracht.
Unsere Nationalitaetenpolitik und unser Verhalten zu Landsleuten im Ausland
Der historisch gewachsene Organismus des Russischen Kaiserreiches ist gegen alle Versuche zu schuetzen, ihn zu zerstueckeln. Die Kaiserlichen sind gegen jegliche separatistische Unterfangen und gegen jegliche Faelschung der historischen Wahrheit ueber unsere Vergangenheit.
Flle Voelker Russlands haben die gleichen Pflichten gegenueber dem Russischen Kaiserreich und geniessen darin vollkommen gleiche Rechte.
Der RKO-B geht davon aus, dass der Teil der Voelker Russlands, die sich in der auslaendischen Diaspora befindet, nicht berechtigt ist, sich seiner Verpflichtung zu entziehen, seine Pflicht gegenueber der Heimat erfuellen zu muessen. In disem Zusammenhang ist der RKO-B bestrebt, alle Russen, die offen fuer Glauben, Zar und Vaterlabd eintreten, in seinen Reihen zusammenzuschliessen.
Ein ausserordentlich wichtiges Problem, dass schon mehrmals eine bedeutende Rolle im Schicrsal unserer Heimat gespielt hatte, ist der Russenhass, der szstematisch durch Russlands Feinde geschuert wird. Die allseitige Bekaempfung des Russenhasses ist ein direkter Auftrag des RKO-B.
Der RKO-B haelt es fuer notwendig, den Erhalt der territorialen Integritaet und Souveraenitaet des Russischen Kaiserreiches allseitig zu foerdern.
Unser Verhalten gegenueber Titeln
Die persoenlichen Verdienste sind das einzige Mass fuer die Rechte eines Buergers. Titel und Wuerden koennen erhalten bleiben, duerfen jedoch keine Rolle bei der Bestimmung der gesellschaftlichen Position des Einzelnen im Staat spielen.
Unser Verhalten gegenueber der “kommunistischen Opposition”
Die Kaiserlichen muessen stets dessen eingedenk sein, dass der Kommunismus unser “Feind Nummer Eins” ist und bleibt, mit dem kein, nicht mal ein zeitweiliger, Waffenstillstand moeglich ist.
Der RKO-B geht von der Ueberlegung aus, dass jeder russische Patriot sowieso tagtaeglich nach Kraeften Propagandaarbeit leistet und stets, im Masse seiner Kraefte, dem Kampf gegen die Ueberreste des kommunistischen Unheils fuehrt, dass in unserem Leben so tief verwurzelt ist. Die Bemuehungen einzelner Patrioten werden aufeinander abgestimmt und gebuendelt.
UNSER SIEG BRINGT RUSSLAND RUHM UND GROESSE!
понедельник, 24 мая 2010 г.
Großherzogin Leonida Georgievna Romanowa stirbt im Alter von 95 Jahren
Großherzogin Leonida Georgievna, eines der führenden Mitglieder der von den russischen Bolschewisten vom Thron vertriebenen Romanow-Dynastie, starb in Spanien, wie ein Sprecher am Montag mitteilte. Sie wurde 95 Jahre alt.
Leonida, ihre Unterstützer kennen sie als Königswitwe Kaiserin von Rußland, war die Witwe des Großherzogs Vladimir Kirillovich, der bis zu seinem Tod 1992 das Haupt der Romanow-Dynastie und Prätendent des russischen Thrones war.
Sie war auch die Mutter von Großherzogin Maria Vladimirovna, dem jetzigen Haupt des Hauses Romanow. Großherzog Vladimir Kirillovich war ein Urenkel von Alexander II, dem drittletzten Zar von Rußland.
„Leonida starb in der Nacht von Sonntag auf Montag in Madrit. Sie wird, wie es ihr Wunsch war, an der Seite ihres Ehegatten Vladimir Kirillovich in Sankt Petersburg begraben werden,“ teilte Alexander Zakatov, der Direktor des Büros des Hauses Romanow AFP mit.
Die im Jahre 1914 in Tbilisi in Georgien geborene Leonida war die letzte lebende Vertreterin der Romanow-Familie, die vor der russischen Revolution auf dem Gebiet des Russischen Reiches geboren wurde, fügte er hinzu.
Die Romanow-Dynastie wurde in der bolschewistischen Revolution von 1917 vom Thron vertrieben und viele ihrer führenden Mitglieder, darunter Zar Nikolaus II., wurden von den Bolschewisten ermordet.
Nach dem Ende des Kommunismus gibt es in den letzten Jahren eine vorsichtige Bewegung hin zu einer offiziellen Rehabilitierung der Reputation der Romanows.
Ewiges Gedenken.
Leonida, ihre Unterstützer kennen sie als Königswitwe Kaiserin von Rußland, war die Witwe des Großherzogs Vladimir Kirillovich, der bis zu seinem Tod 1992 das Haupt der Romanow-Dynastie und Prätendent des russischen Thrones war.
Sie war auch die Mutter von Großherzogin Maria Vladimirovna, dem jetzigen Haupt des Hauses Romanow. Großherzog Vladimir Kirillovich war ein Urenkel von Alexander II, dem drittletzten Zar von Rußland.
„Leonida starb in der Nacht von Sonntag auf Montag in Madrit. Sie wird, wie es ihr Wunsch war, an der Seite ihres Ehegatten Vladimir Kirillovich in Sankt Petersburg begraben werden,“ teilte Alexander Zakatov, der Direktor des Büros des Hauses Romanow AFP mit.
Die im Jahre 1914 in Tbilisi in Georgien geborene Leonida war die letzte lebende Vertreterin der Romanow-Familie, die vor der russischen Revolution auf dem Gebiet des Russischen Reiches geboren wurde, fügte er hinzu.
Die Romanow-Dynastie wurde in der bolschewistischen Revolution von 1917 vom Thron vertrieben und viele ihrer führenden Mitglieder, darunter Zar Nikolaus II., wurden von den Bolschewisten ermordet.
Nach dem Ende des Kommunismus gibt es in den letzten Jahren eine vorsichtige Bewegung hin zu einer offiziellen Rehabilitierung der Reputation der Romanows.
Ewiges Gedenken.
The Dowager Grand Duchess died at the age of 95
On 23 May 2010, when the Saint Orthodox Church celebrates the Holy Trinity Day, in Madrid at the age of 95 the Dowager Grand Duchess Leonida Georgievna died.
[To read details in English...]
пятница, 21 мая 2010 г.
Monarchical May
Two conferences (one at the Red Square in Moscow), the Congress, a celebration ball and receipt, participation in talk show on line, anniversary prayer are the actions of the Russian monarchists from 12 to 19 May 2010. [To read details...]
среда, 12 мая 2010 г.
Der Höchste Besuch in die USA wurde vollendet
Das Haupt dem Russischen Kaiserlichen Haus Große Fürstin Maria Wladimirovna beendete Ihren Höchsten Besuch in die USA, besuchte Los Angeles, Kalifornien, von 1. bis 4. Mai 2010.
Am 1. Mai wurde Ihre Kaiserliche Hoheit am Flughafen Los Angeles von dem Orthodoxen Klerus der Stadt und von der Delegation des Russischen Reichsbund-Ordens, die von Iwan Podwalow geleitet wurde, abgeholt. Die Große Fürstin besuchte in Los Angeles Hollywood, die Allee von den Sternen und das Theater Kodak, das für die Oskar Preis Zeremonie bekannt ist.
Am 2. Mai betete die Große Fürstin während der Liturgie an der Sankt Verklärung Kathedrale von Los Angeles. Nach der Liturgie waren die Erlasse von der Großen Fürstin verlautgebaren, damit den Grafen Konownizin mit dem Orden der Heiligen Anna der III Klasse und Herrn Podwalow mit der Medaille den Orden der Heiligen Anna zu Ehren auszuzeichnen. Dann beteiligte sich die Große Fürstin an einem Empfang, wo der berühmte Komponist Birykow ein Konzert von Tschaikowskij und Rakhmaninow Musik gab. Nach dem Empfang besuchte Ihre Kaiserliche Hoheit die Universal Studio. Am Abend war die Große Fürstin Maria Wladimirovna der ehrenvolle Gast von dem ersten Russischen Ball in Los Angeles.
Am 3. Mai besuchte die Große Fürstin Beverly Hills, wo fand das Treffen mit dem Bürgermeister und dem Haupt der Polizei statt.
Am 4. Mai verließ Ihre Kaiserliche Hoheit die USA und flog nach Madrid.
Am 1. Mai wurde Ihre Kaiserliche Hoheit am Flughafen Los Angeles von dem Orthodoxen Klerus der Stadt und von der Delegation des Russischen Reichsbund-Ordens, die von Iwan Podwalow geleitet wurde, abgeholt. Die Große Fürstin besuchte in Los Angeles Hollywood, die Allee von den Sternen und das Theater Kodak, das für die Oskar Preis Zeremonie bekannt ist.
Am 2. Mai betete die Große Fürstin während der Liturgie an der Sankt Verklärung Kathedrale von Los Angeles. Nach der Liturgie waren die Erlasse von der Großen Fürstin verlautgebaren, damit den Grafen Konownizin mit dem Orden der Heiligen Anna der III Klasse und Herrn Podwalow mit der Medaille den Orden der Heiligen Anna zu Ehren auszuzeichnen. Dann beteiligte sich die Große Fürstin an einem Empfang, wo der berühmte Komponist Birykow ein Konzert von Tschaikowskij und Rakhmaninow Musik gab. Nach dem Empfang besuchte Ihre Kaiserliche Hoheit die Universal Studio. Am Abend war die Große Fürstin Maria Wladimirovna der ehrenvolle Gast von dem ersten Russischen Ball in Los Angeles.
Am 3. Mai besuchte die Große Fürstin Beverly Hills, wo fand das Treffen mit dem Bürgermeister und dem Haupt der Polizei statt.
Am 4. Mai verließ Ihre Kaiserliche Hoheit die USA und flog nach Madrid.
суббота, 8 мая 2010 г.
Geography of the RIU-O
The Russian Imperial Union-Order unites supporters of the monarchical idea not only in Russia.
The RIU-O was established in 1929 in Paris, France, by Russian emigrants, who left Russia after the Civil War of 1917 – 1922.
From the moment of its foundation the RIU-O united Russian emigrants, but a lot of native people of the countries where the emigrants lived also would like to help and support us and became the members of the RIU-O.
In 1990, at the time of perestroika, the RIU-O began to develop its activity at the territory of Russia. In 2008 the residence of the Commander of the RIU-O was transmitted from New York, the USA, to Saint Petersburg, Russia.
Nowadays the RIU-O operates in the Russian Federation, the Ukraine, Belarus, the United States of America (Representative Offices in New York and San Francisco), Canada (Ontario), Mexico (Mexico City), Australia (Melbourne), the United Kingdom (London), Germany (Munich), Italy (Rome), Sweden (Stockholm), and the Czech Republic (Prague).
If you would like to cooperate with us, please, contact the Chancellery of the Commander of the RIU-O chancellery.riuo@gmail.com
The RIU-O was established in 1929 in Paris, France, by Russian emigrants, who left Russia after the Civil War of 1917 – 1922.
From the moment of its foundation the RIU-O united Russian emigrants, but a lot of native people of the countries where the emigrants lived also would like to help and support us and became the members of the RIU-O.
In 1990, at the time of perestroika, the RIU-O began to develop its activity at the territory of Russia. In 2008 the residence of the Commander of the RIU-O was transmitted from New York, the USA, to Saint Petersburg, Russia.
Nowadays the RIU-O operates in the Russian Federation, the Ukraine, Belarus, the United States of America (Representative Offices in New York and San Francisco), Canada (Ontario), Mexico (Mexico City), Australia (Melbourne), the United Kingdom (London), Germany (Munich), Italy (Rome), Sweden (Stockholm), and the Czech Republic (Prague).
If you would like to cooperate with us, please, contact the Chancellery of the Commander of the RIU-O chancellery.riuo@gmail.com
Grand Duchess finished Her Visit to the USA
The Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna finished Her Highest Visit to the United States of America visited Los Angeles, California from 1 to 4 May 2010. [More information in English...]
четверг, 6 мая 2010 г.
Der Höchste Besuch in die USA
Das Haupt von dem Russischen Kaiserlichen Haus Große Fürstin Maria Wladimirovna besucht die Vereinigten Staaten von Amerika.
Am 23. April 2010 kam die Große Fürstin nach San Francisco (Kalifornien) auf Einladung des Erzbischofs Kirill von San Francisco und Westamerika. Am Flughafen wurde Ihre Kaiserliche Hoheit von dem Erzbischof und von der Delegation des Russischen Reichsbund-Ordens abgeholt. Die Delegation war von dem Mitglied des Obersten Rates des RR-O Herrn Georgij Kumanskij geleitet.
Das ist der dritte Besuch des Hauptes von der Russischen Dynastie nach den USA. 1979 und 1988 besuchte der Große Fürst Wladimir Kirillowitsch den USA, zum ersten Mal aus Anlaß der 50. Wiederkehr des Gründungstags des RR-O, und zum zweiten Mal um sich an dem Feiern des Jahrtausends der Taufe Russlands zu beteiligen.
Vom 24. April bis 1. Mai besuchte die Große Fürstin das Russische Center, den Russischen Friedhof, die Orthodoxen Kirchen und die Organisationen der Russischen Menschen, die sich in San Francisco befinden. Wahrscheinlich besuchte Ihre Kaiserliche Hoheit Fort Ross, die ehemalige russische Kolonie in Kalifornien.
Am 29. April veranstaltete der Russische Reichsbund-Orden einem Empfang das Haupt von der Dynastie zu Ehren aus Anlaß des Höchsten Besuches.
Am 1. Mai ließ die Große Fürstin San Francisco und fuhr nach Los Angeles ab.
Am 23. April 2010 kam die Große Fürstin nach San Francisco (Kalifornien) auf Einladung des Erzbischofs Kirill von San Francisco und Westamerika. Am Flughafen wurde Ihre Kaiserliche Hoheit von dem Erzbischof und von der Delegation des Russischen Reichsbund-Ordens abgeholt. Die Delegation war von dem Mitglied des Obersten Rates des RR-O Herrn Georgij Kumanskij geleitet.
Das ist der dritte Besuch des Hauptes von der Russischen Dynastie nach den USA. 1979 und 1988 besuchte der Große Fürst Wladimir Kirillowitsch den USA, zum ersten Mal aus Anlaß der 50. Wiederkehr des Gründungstags des RR-O, und zum zweiten Mal um sich an dem Feiern des Jahrtausends der Taufe Russlands zu beteiligen.
Vom 24. April bis 1. Mai besuchte die Große Fürstin das Russische Center, den Russischen Friedhof, die Orthodoxen Kirchen und die Organisationen der Russischen Menschen, die sich in San Francisco befinden. Wahrscheinlich besuchte Ihre Kaiserliche Hoheit Fort Ross, die ehemalige russische Kolonie in Kalifornien.
Am 29. April veranstaltete der Russische Reichsbund-Orden einem Empfang das Haupt von der Dynastie zu Ehren aus Anlaß des Höchsten Besuches.
Am 1. Mai ließ die Große Fürstin San Francisco und fuhr nach Los Angeles ab.
воскресенье, 2 мая 2010 г.
The Highest Visit to the USA
These days Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna visits the United States. Now Her Imperial Highness is in Los Angeles. From 23 April to 1 May Grand Duchess was in San Francisco.
[More information in English...]
[More information in English...]
Eternal Glory
On 20 April 2010 in Moscow Donskoy Monastery was a memorial service for the Head of the Russian Imperial House Grand Duke Vladimir Kirillovich (died 21 April 1992) and Sister of the Holy Emperor Nicholas II Grand Duchess Xenia Alexandrovna (died 20 April 1960).
With the blessing of the governor of the monastery His Grace Bishop Pavlovsky Posad Cyril the memorial service in the monastery church of Archangel Michael of God (the Tomb Golitsins) was done by inhabitant of the monastery abbot Nikon. For the worship offered up petitions "for the repose of pious orthodox sovereign Grand Duke Vladimir Kirillovich, Grand Duchess Xenia Alexandrovna, and for all who died for the Faith, Tsar and Fatherland, buried at this monastery and in other places”.
For requiem prayers distant nephew of the Head of the Romanov dynasty Grand Duchess Maria Vladimirovna, grandson of Grand Duchess Olga Alexandrovna P.E. Kulikovskii with his wife Lyudmila Anatolievna, ranks of the Office of Her Imperial Highness, monarchists, parishioners and inhabitants of the Donskoy Monastery.
With the blessing of the governor of the monastery His Grace Bishop Pavlovsky Posad Cyril the memorial service in the monastery church of Archangel Michael of God (the Tomb Golitsins) was done by inhabitant of the monastery abbot Nikon. For the worship offered up petitions "for the repose of pious orthodox sovereign Grand Duke Vladimir Kirillovich, Grand Duchess Xenia Alexandrovna, and for all who died for the Faith, Tsar and Fatherland, buried at this monastery and in other places”.
For requiem prayers distant nephew of the Head of the Romanov dynasty Grand Duchess Maria Vladimirovna, grandson of Grand Duchess Olga Alexandrovna P.E. Kulikovskii with his wife Lyudmila Anatolievna, ranks of the Office of Her Imperial Highness, monarchists, parishioners and inhabitants of the Donskoy Monastery.
воскресенье, 11 апреля 2010 г.
Plane crash in Smolensk
The Chancellery of the Commander of the Russian Imperial Union-Order presents our condolences to the members of families, friends and all close people of the victims of the plane crash happened on 10 April 2010 in Smolensk (in West Russia), where the President of Poland Sir Lech Kaczynski, his wife and the members of the official Polish delegation were killed.
среда, 7 апреля 2010 г.
24.8% are FOR monarchy in Russia
In Belgorod (a regional centre in Middle Russia) at the end of March 2010 the Russian Imperial Union-Order organised a sociological research of public attitude to the monarchy and the Russian Imperial House. 180 people of different age and social status agreed to participate in the research.
13.4% of the participants are monarchists under their views. At the same time [To read details in English FREE...]
13.4% of the participants are monarchists under their views. At the same time [To read details in English FREE...]
воскресенье, 4 апреля 2010 г.
CHRIST HAS ARISEN!
On 4 April 2010 the Saint Orthodox Church celebrates the most important Christian holiday – Easter.
Easter is a holiday when the Church reminds the people about the miracle which the God Son gave the people, when He has arisen on the third day after His crucifixion. Resurrection of Jesus Christ opened to the people who live in sins the doors of the Realm of the Lord, the doors of salvation for the next life in eternal glory with the Lord. [To read more in English...]
On 29 March 2010 in the morning two explosions were happened in the Moscow Underground at the stations “Lubyanka” and “Park Kultury” (The Park of Culture). More than 100 people were the victims of these terroristic acts: 36 were murdered, 3 died in hospitals soon and near 60 people were wounded. The next day in Kizlyar (a town in Dagestan, a Russian province at the Caucasus) terrorists organised the following explosion and killed 12 people, including 9 policemen. [To read more in English...]
воскресенье, 28 марта 2010 г.
The Imperial House is in Court Again
The Basmanny District Court of Moscow on 19 March 2010 partially granted the Head of the Russian Imperial House Grand Duchess Maria Vladimirovna Her will [To read details in English...]
New Big Interview of Grand Duke
Grand Duke Georgiy Mikhaylovich gave a new detailed interview on the position of Russian Imperial House on actual circumstances in Russia to the biggest Russian information agency INTERFAX. [To read in English...]
пятница, 19 марта 2010 г.
Current activity of the RIU-O
You may read news about current (March 2010) activity of the Russian Imperial Union-Order in Moscow, Kiev, Saransk, and Astrakhan in English at the official site of the Chancellery of the Commander of the RIU-O.
воскресенье, 14 марта 2010 г.
Monarchical Centre of Youth
On 21 February 2010 in Astrakhan (a regional centre in southern Russia) the members of the Russian Imperial Union-Order established the Monarchical Centre of Youth “The Southern Outpost.” [To read the detailed information in English...]
суббота, 13 марта 2010 г.
Grand Duke is 29
On 13 March 2010 Grand Duke Georgiy Mikhaylovich celebrates His 29th Birthday.
On occasion of His Imperial Highness Birthday solemn prayers were performed in Saint Petersburg and Moscow.
In Saint Petersburg the solemn prayer was performed in the Kazanskiy Cathedral in the presence of the Commander of the Russian Imperial Union-Order Sir Georgiy Fedoroff, Secretary General of the RIU-O Sir Andrei Sorokin and the Member of the Supreme Council of the RIU-O Sir Boris Turovskiy.
In Moscow the solemn prayer was performed in the Verkhne-Petrovskiy Cloister under the blessings from bishop Mercury of Zaraysk in presence of plenty of monarchists.
Chancellery of the Commander of the RIU-O
пятница, 12 марта 2010 г.
News from German Friends
On the occasion of the 200th year of death of Queen Luise, the Foundation for Prussian Castles and Gardens, so the house of Prussia, proclaimed 2010 as year of Luise ("Luisenjahr"). Until today, historians unanimously acknowledge that Queen Louise played a key role in preventing Prussia to collapse internally after the heavy military defeat at the Battle of Jena and Auerstedt on 14 October 1806. Legendary is also an encounter of Luise with Napoleon Bonaparte on 6 July 1807 in Tilsit.
The newspaper Die Welt reports about the ambiguous relationship of modern Germany to Prussia. On the one hand, the State of Prussia was disbanded in 1947 by the victorious powers of World War II as a "hotbed of militarism", on the other hand one can historically not even think of Germany without Prussia. Already the fact, that radical democrats had to extort forcibly the commitmet to "Deutschtum" from King Frederick William IV of Prussia at the March Revolution of 1948 gives evidence how false and unfair the accusation of Prussia as the "hoard of the exaggerated german identity ("Hort der Deutschtümelei") actually is.
The German Monarchist Society plans for July 2010 the reestablishment of the Queen Luise Union ("Königin Luise Bund"), a monarchist womens organistion, that was banned by the Nazis in 1934.
The newspaper Die Welt reports about the ambiguous relationship of modern Germany to Prussia. On the one hand, the State of Prussia was disbanded in 1947 by the victorious powers of World War II as a "hotbed of militarism", on the other hand one can historically not even think of Germany without Prussia. Already the fact, that radical democrats had to extort forcibly the commitmet to "Deutschtum" from King Frederick William IV of Prussia at the March Revolution of 1948 gives evidence how false and unfair the accusation of Prussia as the "hoard of the exaggerated german identity ("Hort der Deutschtümelei") actually is.
The German Monarchist Society plans for July 2010 the reestablishment of the Queen Luise Union ("Königin Luise Bund"), a monarchist womens organistion, that was banned by the Nazis in 1934.
среда, 24 февраля 2010 г.
Interview of Grand Duke to a newspaper The Tomorrow
Grand Duke: History is people...
February 17th, 2010, Newspaper “Zavtra” (The Tomorrow)
Lev Tikhomirov, in his work "monarchical state," written in the early twentieth century and which gave a theoretical justification of the monarchical principle, wrote the following: "Humanity is not always correctly guess what it is. History of Greece, the general opinion of all her political life and civil, has been a process of democratic development. And yet, it actually finished a world monarchy of Alexander of Macedon, who was the representative of cultural affairs, prepared by the preceding period of development of democracy. This exodus of the Greeks did not expect to do nothing with Themistocles, Pericles. Do not imagine, and the gallant Republicans Rome since the Punic wars of the future appearance of Caesar and Augustus "
According to opinion polls, about 20% of the citizens of modern Russia are ready to support the revival of the monarchy. [To read more...]
February 17th, 2010, Newspaper “Zavtra” (The Tomorrow)
Lev Tikhomirov, in his work "monarchical state," written in the early twentieth century and which gave a theoretical justification of the monarchical principle, wrote the following: "Humanity is not always correctly guess what it is. History of Greece, the general opinion of all her political life and civil, has been a process of democratic development. And yet, it actually finished a world monarchy of Alexander of Macedon, who was the representative of cultural affairs, prepared by the preceding period of development of democracy. This exodus of the Greeks did not expect to do nothing with Themistocles, Pericles. Do not imagine, and the gallant Republicans Rome since the Punic wars of the future appearance of Caesar and Augustus "
According to opinion polls, about 20% of the citizens of modern Russia are ready to support the revival of the monarchy. [To read more...]
вторник, 23 февраля 2010 г.
Sad news
Chancellery of the Commander of the RIU-O with deep sadness inform that on 10 February 2010 in Mexico-City returned to God Mrs. María de los Dolores S. de Olhovich. She was a member of the RIU-O from 1997.
She was a great woman, great human being and she loved so much the Russian Empire all her life and so much more since she married with her husband Mr. Vadim Olhovich in 1948. Both teached to their family to love Russia and it’s Imperial History.
Chancellery of the Commander of the RIU-O expresses our condolence to Mr. Juan Manuel Olhovich, a Representative of the RIU-O in Mexico, and his family, who lost their mother and grandmother.
Please pray for her happiness in Heaven close to Our Lord and His blessed Holy Mother the Virgin Mary of servant of God Maria!
Chancellery of the Commander of the RIU-O
She was a great woman, great human being and she loved so much the Russian Empire all her life and so much more since she married with her husband Mr. Vadim Olhovich in 1948. Both teached to their family to love Russia and it’s Imperial History.
Chancellery of the Commander of the RIU-O expresses our condolence to Mr. Juan Manuel Olhovich, a Representative of the RIU-O in Mexico, and his family, who lost their mother and grandmother.
Please pray for her happiness in Heaven close to Our Lord and His blessed Holy Mother the Virgin Mary of servant of God Maria!
Chancellery of the Commander of the RIU-O
La actividad de los monárquicos rusos en febrero
Del 30 de enero al 3 de febrero de 2010 visitó Rusia Su Alteza Imperial el Gran Duque Gueorgui Mihjailóvich hijo de su Alteza Imperial la Gran Duquesa María Vladimírovna, Cabeza de la Casa Imperial Rusa.
El objetivo de su visita fue la participar en las fiestas consagradas al aniversario de la elección del Patriarca Kirill de la Iglesia Ortodoxa Rusa.
Durante la visita, el Gran Duque se entrevistó con el Patriarca, con el Presidente suplente de la cámara alta del Parlamento de Rusia, con el dirigente de la Comisión Electoral Central, con los representantes del Ministerio de asuntos exteriores y el Ministerio de la defensa de Rusia.
Por separado también se reunió con los representantes de la Unión-Orden Imperial Rusa.
La actividad de los monárquicos en Rusia no es limitada en Moscú y San Petersburgo. Los miembros de la Unión-Orden Imperial Rusa participarán el 13 de febrero de 2010 en una manifestación en la Irkutsk (Siberia) contra el reanudamiento del trabajo del combinado de papel cerca del lago Baikal -el más profundo en el mundo-. Los monárquicos están convencidos que el reanudamiento del trabajo de la fábrica es una gran amenaza para el ecosistema del lago.
La participación de los monárquicos en el mitin subraya que los monárquicos están preparados para defender los intereses del pueblo ruso en todas las esferas de la vida y no están limitados únicamtne a los asuntos históricos.
Esta información fue comunicada por el Departamento de Irkutsk de la U-OIR.
El objetivo de su visita fue la participar en las fiestas consagradas al aniversario de la elección del Patriarca Kirill de la Iglesia Ortodoxa Rusa.
Durante la visita, el Gran Duque se entrevistó con el Patriarca, con el Presidente suplente de la cámara alta del Parlamento de Rusia, con el dirigente de la Comisión Electoral Central, con los representantes del Ministerio de asuntos exteriores y el Ministerio de la defensa de Rusia.
Por separado también se reunió con los representantes de la Unión-Orden Imperial Rusa.
La actividad de los monárquicos en Rusia no es limitada en Moscú y San Petersburgo. Los miembros de la Unión-Orden Imperial Rusa participarán el 13 de febrero de 2010 en una manifestación en la Irkutsk (Siberia) contra el reanudamiento del trabajo del combinado de papel cerca del lago Baikal -el más profundo en el mundo-. Los monárquicos están convencidos que el reanudamiento del trabajo de la fábrica es una gran amenaza para el ecosistema del lago.
La participación de los monárquicos en el mitin subraya que los monárquicos están preparados para defender los intereses del pueblo ruso en todas las esferas de la vida y no están limitados únicamtne a los asuntos históricos.
Esta información fue comunicada por el Departamento de Irkutsk de la U-OIR.
воскресенье, 14 февраля 2010 г.
Russische Monarchisten demonstrieren in Irkutsk
Die Aktivitäten russischer Monarchisten sind vielfältig und nicht auf die Hauptstadt beschränkt. Am Samstag gab es in der sibirischen Stadt Irkutsk eine Demonstration gegen die Reaktivierung einer Papier- und Zellstofffabrik (pulp and paper) am Baikalsee, bei deren Organisation der Russischen Reichsbund Orden mitgewirkt hatte. [Zu lesen im Deutsch mehr...]
суббота, 13 февраля 2010 г.
The Rally in Irkutsks
More than 3,000 people came to the rally organised in participation with the Russian Imperial Union-Order on 13 February 2010 in Irkutsk [photo and details in English]
понедельник, 8 февраля 2010 г.
Rally in Siberia
Monarchical activity in Russia is not limited by the capitals. On 13 February 2010 members of the Russian Imperial Union-Order will participate in a rally in Siberian city Irkutsk against renewal of work of the pulp and paper plant near the Lake Baikal.
Monarchists are sure that activity of the plant is dangerous for unique eco-system of the lake which is the deepest in the world. The participation of the monarchists in the rally shall demonstrate to the society that our movement is ready to defense all sides of the national interests of the Russian people and is not concentrated on the historical questions only.
Such information was announced by the Irkutsk Department of the Russian Imperial Union-Order.
Monarchists are sure that activity of the plant is dangerous for unique eco-system of the lake which is the deepest in the world. The participation of the monarchists in the rally shall demonstrate to the society that our movement is ready to defense all sides of the national interests of the Russian people and is not concentrated on the historical questions only.
Such information was announced by the Irkutsk Department of the Russian Imperial Union-Order.
воскресенье, 31 января 2010 г.
In Honour of the Heir
To look through the news (in English) with a photo click here
On occasion of the official visit to Moscow of His IMPERIAL Highness Grand Duke GEORGIY MIKHAYLOVICH a big reception was done on 31 January 2010 in the Pilgrims’ Centre of the Moscow Patriarchy.
In the beginning of the reception Grand Duke on behalf of His Mother a Head of the Russian IMPERIAL House Grand Duchess MARIA VLADIMIROVNA presented several loyal to the House people with IMPERIAL orders.
Then during the party guests had possibility to talk with Grand Duke.
There were a chairman of the Central Electoral Commission of the Russian Federation Sir Vladimir Churoff, representatives of the Russian Parliament, the Ministry of Foreign Affairs and the Ministry of Defence of the Russian Federation, foreign diplomats and representatives of the Orthodox Church among the guests of the reception as well as the delegation of the Russian Imperial Union-Order.
Chancellery of the Commander of the RIU-O
On occasion of the official visit to Moscow of His IMPERIAL Highness Grand Duke GEORGIY MIKHAYLOVICH a big reception was done on 31 January 2010 in the Pilgrims’ Centre of the Moscow Patriarchy.
In the beginning of the reception Grand Duke on behalf of His Mother a Head of the Russian IMPERIAL House Grand Duchess MARIA VLADIMIROVNA presented several loyal to the House people with IMPERIAL orders.
Then during the party guests had possibility to talk with Grand Duke.
There were a chairman of the Central Electoral Commission of the Russian Federation Sir Vladimir Churoff, representatives of the Russian Parliament, the Ministry of Foreign Affairs and the Ministry of Defence of the Russian Federation, foreign diplomats and representatives of the Orthodox Church among the guests of the reception as well as the delegation of the Russian Imperial Union-Order.
Chancellery of the Commander of the RIU-O
суббота, 30 января 2010 г.
Grand Duke is in Russia
Grand Duke Georgiy Mikhaylovich visits Russia with official visit. He has come to Moscow today, on 30 January 2010, and will be in the city for several days participating in celebrations dedicated to the anniversary of enthronisation of Patriarch Kirill.
To continue a criminal investigation
Grand Duchess Maria Vladimirovna claims from the Office of the Prosecutor General to continue a criminal investigation of a murder of Tsar Nicholas II Martyr and His Family [to read more in English]
To return to Russia
A head of te Office of Her Imperial House Mr Zakatoff gave an interview to INTERFAX about the questions how Grand Duchess can return to Russia [to read more in English]
пятница, 29 января 2010 г.
The XVIII Annual Christmas Lectures
From 24 to 29 January 2010 the XVIII Annual Christmas Lectures were held in Moscow by the Russian Orthodox Church. There were a lot of questions which were discussed at the forum. From this year the fundamental knowledge in religious culture and ethics will be learnt in state schools in Russia. The question to spread basic religious education in society was the main topic. Another important topic was struggle against juvenal justice. From this year Orthodox chaplains firstly from Tsars’ time will begin their official service in the Russian Army. Several theses were dedicated to the problem to prepare chaplains.
Representatives of the Russian Imperial Union-Order participated in the work of section dedicated to the problems of collaboration of Orthodox organisations in Russia. The RIU-O supported the idea to unite efforts to prepare celebrations of the 200 years anniversary of the Victory in the I Patriotic War in 2012 and the 400 years anniversary of the accession of the Romanoff Dynasty to the Throne in 2013. Also the RIU-O supported the idea to continue work to restore historic names of Russian regions, cities, towns, streets etc.
Also the representatives of the Russian Imperial Union-Order participated in the work of section dedicated to the problems of the Orthodox views on economics. The questions of ethics in marketing, protection of customers’ rights, charity were discussed. The RIU-O supported the main ideas of the forum but proposed to decrease the degree of populism in some projects and not try to bondage businessmen: the society shall remember which functions to be held by the business community and which are the care of all citizens.
Chancellery of the Commander of the RIU-O
Representatives of the Russian Imperial Union-Order participated in the work of section dedicated to the problems of collaboration of Orthodox organisations in Russia. The RIU-O supported the idea to unite efforts to prepare celebrations of the 200 years anniversary of the Victory in the I Patriotic War in 2012 and the 400 years anniversary of the accession of the Romanoff Dynasty to the Throne in 2013. Also the RIU-O supported the idea to continue work to restore historic names of Russian regions, cities, towns, streets etc.
Also the representatives of the Russian Imperial Union-Order participated in the work of section dedicated to the problems of the Orthodox views on economics. The questions of ethics in marketing, protection of customers’ rights, charity were discussed. The RIU-O supported the main ideas of the forum but proposed to decrease the degree of populism in some projects and not try to bondage businessmen: the society shall remember which functions to be held by the business community and which are the care of all citizens.
Chancellery of the Commander of the RIU-O
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